Rückblick, Ehrungen, Ausblick: Freiwillige Feuerwehr Inningen hält Jahreshauptversammlung ab

Rückblick, Ehrungen, Ausblick: Freiwillige Feuerwehr Inningen hält Jahreshauptversammlung ab


Vollbesetzt war der Gasthof Schwarzer Adler bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Inningen, von den regionalen Kommunalpolitikern anwesend waren die Stadtratsmitglieder Margarete Heinrich (Pflegerinnen der Feuerwehren, Willi Leichtle, Josef Minnich, Beate Schabert-Zeidler und Regina Stuber-Schneider. Nach der Begrüßung der Anwesenden durch 1. Vorsitzenden Armin Kohlberger berichtete Kommandant Walter Bauer von den Übungs- und Einsatztätigkeit des vergangenen Jahres. Sehr aktiv zeigte sich auch die Feuerwehrjugendfugend, die für 85 Aktivitäten im Jahr 2007 rund 310 Stunden aufwandte.Anschließend verlas Ulrich Riedlberger die Chronik mit den Einsätzen und Ereignissen des Jahres 2007, die geradezu unterhaltsam begannen mit Sicherheitswacht beim Opernball, dem Faschingsball im Feuerwehrhaus, dem Faschingstreiben in der Oktavianstraße und dem ersten Schafkopfturnier. Dann wechselten sich das ganze Jahr über Lehrgänge mit Teilnahme an Festzügen ab, Symposien mit sportlichen Wettkämpfen, Feste und Feiern mit Prüfungen und Übungen.Seine Chronik schloss Riedlberger mit der Bekanntgabe des Mitgliederstandes zum 31.12.07 von 285, davon 86 Aktive.Natürlich war auch das marode Gerätehaus ein Thema an diesem Abend, eines zu dem Leitender Branddirektor Frank Habermeir nur sagte, dass er noch nicht viel sagen könne, es komme aber ins Rollen. „Ich denke, dass in nächster Zeit etwas vorangehen werde“, sprach er den Feuerwehrlern Trost zu.