Zum 60. Geburtstag eine „Amtskette“: Gäste aus Nah und Fern gratulierten 1. Bürgermeister Dr. Ludwig Fink

Zum 60. Geburtstag eine „Amtskette“: Gäste aus Nah und Fern gratulierten 1. Bürgermeister Dr. Ludwig Fink


„Gesundheit und noch ein paar Amtsperioden, so ein, zwei …“, wünschte Paulus Metz, Fraktionsvorsitzender der CSU (!) seinem SPD-Bürgermeister im Rahmen der Gratulationsveranstaltung, bei dem seine Leitershofer Musikanten ein Ständchen vor dem Rathaus brachten. Der Wunsch sei aber persönlich, nicht politisch gemeint, erklärte er einschränkendAm Tag darauf dann der offizielle Empfang im Rathaus: Da gratulierten zum Beispiel Landrat Dr. Karl Vogele (CSU) und CSU-Landtagsabgeordneter Max Strehle (der „Schirmherr Stadtbergens in persönlich gehaltenen Reden. Dr.Vogele würdigte den Jubilar als „Mann mit Grundsätzen“, Max Strehle fand gar tröstliche Worte zum Älterwerden: „Alt werden ist die einzige Möglichkeit, lang zu leben!“. Unter den vielen, von Ludwig Fink persönlich Eingeladenen waren neben seiner Mutter und der Großfamilie Fink auch etliche Bürgermeisterkollegen; Dr. Mandfred Nozar aus Neusäß, den Fink als langjährigen politischen Weggefährten begrüßte, die Bürgermeister Otto Völk aus Diedorf und Ludwig Fröhlich aus Königsbrunn. Der am weitesten Angereiste war an diesem Tag wohl Dr. Laub, Bürgermeister der Partnerstadt Olbernhau.Was wäre ein so runder Geburtstag ohne hochwertige musikalische Darbietungen; für diese sorgten der Männerchor Stadtbergen, die „Schmuttertaler Musikanten“ und – bekannt stimmgewaltig – der von Fink „The Voice of Stadtbergen“ genannte Kulturausschussvorsitzende Horst Brunner (CSU),. Mit der Arie „O sancta justitia“ aus dem „Zar und Zimmermann“ von Lortzing bescheinigte er dem Stadtberger Bürgermeister „ er ist klug und weise und ihn betrügt man nicht““.Mit einem ganz besonderen Geschenk glänzte die CSU-Fraktion, nämlich mit einer goldenen „Amtskette“Alles in allem: nimmt man die Zahl der Gäste und der guten Wünsche als Maßstab für die Bedeutung und Leistung, aber auch für die Beliebtheit des Jubilars – das gewählte Oberhaupt der Marktgemeinde und künftigen Stadt Stadtbergen kann rundum zufrieden sein!