Unser Titelbild: „Stadtbergen ist eine Sportstadt“

Rund 80 Sportlerinnen und Sportler galt es zu ehren, die im vergangen Jahr als Einzelsportler bei Meisterschaften auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Sportaraten erfolgreich waren. In seiner Grußrede drückte Erster Bürgermeister ­Paulus Metz vor allem seinen Dank aus – den Sportlern „für Schweiß und Kampf“, und all denen, die durch ihren persönlichen Einsatz zu den Leistungen beigetragen haben. Voran die zahlreichen Ehrenamtlichen, die Trainer und Übungsleiter in den Vereinen, aber auch die Eltern, die gefordert sind, ihre Kinder zum Beispiel zu den Sportanlagen und auswärtigen Wettkampfstätten zu fahren. „Herzlichen Dank, dass Sie Ihren Kindern das ermöglichen!“
Metz ließ aber auch nicht unerwähnt, dass auch die Stadt selbst wesentlich dazu beitrage, sportliche Betätigung zu ermöglichen durch finanzielle Förderung der Verine, durch Schaffung und Unterhalt von Sportstätten, wobei er beonders die neue Dreifach-Halle erwähnte: „Stadtberegen ist eine Sportstadt“
Christoph Schmid, Mitarbeiter des Kulturamtes und zuständig für die Ausrichtung der Sportlerehrung, zitierte den japanischen Samurai Miyamoto Musahi: „Es gibt nichts außerhalb von dir, das dich dazu bemächtigt, stärker, reicher, schneller oder klüger zu werden Alles ist in dir. Alles existiert. Suche nichts außerhalb von dir selbst.“
Schmid würdigte die Leistungen der Sportler und ihre Fähigkeit, sich selbst zu motivieren und nach Rückschlägen wieder aufzustehen – „vielleicht unterbewusst begleitet von dieser Weisheit.“
Gerade in einer leistungsorientierten Gesellschaft, die ihre Mitglieder sehr häufig nach Erfolg und Misserfolg beurteile, sei es notwendig, den olympischen Gedanken im Hinterkopf zu behalten: Dabei sein ist alles!

„Verliert der eine nicht, kann der andere nicht gewinnen“
Paulus Metz in seiner Grußrede zur Sportlerehrung

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