Stadtbesuch vom Landratsamt: MdL Max Strehle trägt sich ins Goldene Buch ein |
Seine längst geplante „Städtetour mit Sightseeing“ in die junge Stadt Stadtbergen unternahm Ende Juli der stellvertretende Landrat, MdL Max Strehle. Zusammen mit 1. Bürgermeister Dr. Ludwig Fink, 2.Bürgermeister Paulus Metz, dem 3. Bürgermeister Paul Reisbacher, Verwaltungschef Stephan Hauke, Kämmerer Holger Klug und Stadtbaurat Ulrich Lange nahm er die jüngsten Errungenschaften der Stadt in Augenschein. Die Tour begann an dem auf dem Brie.Comte-Robert-Platz errichteten Kunstwerk aus dunkler Bronze (im Volksmund „Grillkohle“ genannt) Hier ließ sich Strehle ausführlich über das Procedere der Auswahl eines solchen Kunstwerks informieren. Informationen – wenn auch nicht nur erfreuliche – gab’s für den Landrat dann beim Stützpunkt der Wasserwacht an der Grenzstraße: die Räumlichkeiten seien viel zu klein, um zum Beispiel an manche Ausrüstungsgegenstände zu kommen, müsse das erst das Fahrzeug aus der Garage gefahren werden, klagten die Wasserwächtler.Richtig viel Platz, besser gesagt Plätze, fand Strehle dagegen im Neubaugebiet Deuringen vor – auch wenn die meisten davon schon verkauft sind. „Ein sehr schönes Gebiet“, stellte Max Strehle fest, „Geräusche von der B 300 her sind wirklich minimal; ich hoffe, dass viele einheimische junge Familien von dem Angebot verbilligten Baulands Gebrauch machen.“Dass die Bürger (jeden Alters!) von einem anderen neuen Platz bereits regen Gebrauch machen, erfuhr er dann beim Besuch des neu gestalteten Brunnenplatzes in Leitershofen. Hier legte die Gruppe dann eine kleine Pause ein, bevor es zum Eintrag ins Goldene Buch der Stadt ging.Insgesamt resümierte Strehle, dass eine gute Entwicklung der Stadt erkennbar sei, wenn auch noch nicht bevölkerungsmäßig. Hierzu regte er an, der Bürgermeister möge doch künftig nicht nur die 80-jährigen besuchen, sondern auch die 30-jährigen und dort etwas Überzeugungsarbeit leisten …Eintrag ins Goldene BuchIn seiner Anrede erinnerte Bürgermeister Dr. Fink an die vielfachen Wohltaten, die seitens der unfehlbaren bayerischen Staatsregierung schon über Stadtbergen ausgegossen wurden, auf Anraten, Betreiben, zumindest aber dank der Unterstützung von Max Strehle. Ob es um den Ankauf von Grund und Boden in Deuringen ging, ob um den Hochwasserschutz oder schließlich um die Stadterhebung – Max Strehle habe hier stets seine Rolle gespielt als Freund, Begleiter, ja, Schutzheiliger und Schutzengel (Betonung jeweils auf „Schutz!“) Der Bitte um Eintrag in das neue Goldene Buch kam Max Strehle gerne nach und was er hineingeschrieben hat, sehen Sie hier im Bild.