Sport für alle – in neuer Halle

Nun mag vor Feuer und Gefahren der Herrgott diesen Bau bewahren und auch die Sportler drinnen schützen, damit sie sich und andren nützen Er segne ferner auch die Leut‘ die aufgerichtet dies Gebäud‘ ...

Beim Richtfest informierte der Post SV über Raumplanung und innovative Technik

„Ich hatte ja mit vielen gerechnet, wir hatten auch eine gute Einschätzung aufgrund der Zusagen, aber ich bin überwältigt angesichts der Anzahl von Besuchern, die heute zu uns gekommen sind!“ – über 200 Gäste, Ehrengäste, Mitglieder, Geschäftspartner und Freunde konnte Heinz Krötz , der Präsident des Post SVB auf der Baustelle an der Josef-Metzger-Straße begrüßen. Bis zum heutigen Tag war es für uns ein langer, ein steiniger, teilweise sogar ein strapaziöser Weg, aber heute zum Richtfest werden wir dafür mit Kaiserwetter belohnt!
Namentlich begrüßte Krötz unter anderen den Vertreter der Baufirma Porr AG, Niederlassungsleiter Josef Lampert, die Architekten Peter Högel und Rudolf Reisch, Bundestagsabgeordnete Ulrike Bahr, den Vertreter des BLSV-Bezirks Schwaben Bernd Kränzle, Nicole Gerben und Barbara Hölzle (Stadtsparkasse), Stephan Deurer (ECO OFFICE), Peter Kragler (Immobilien) und Bürgermeister Dr. Stefan Kiefer – „heute zum erstem Mal beim Post SV“
Wegen seiner Teilnahme an der Jamaika-Sondierungen war OB Dr. Kurt Gribl entschuldigt; stellvertretend anwesend war Sportreferent Dirk
In seiner Eigenschaft als ihr Vorsitzender begrüßte Krötz auch die Mitglieder des Sportbeirats Wolfgang Appel, Marcus Barndorf, Marcus Klopfer und Robert Kratzsch.
In seiner Grußrede – als Vertreter des Oberbürgermeisters – freute sich Dirk Wurm über das „ … sportpolitisch und städtebauliche Leuchtturmprojekt für die Stadt Augsburg. Schön, dass der Bau barrierefrei sein wird, für alle Mitglieder der Stadtgesellschaft geeignet.“ Er betonte, dass dieses Sport- und Gesundheitszentrum auch inhaltlich etwas Besonderes sei und der Sport SV damit beispielhaft in der Stadt Augsburg.
Bei einem Rundgang durch den Rohbau ließ Heinz Krötz gedanklich vor den Augen und Ohren die künftigen kleineren und größeren Hallen und Übungsräume und den Ablauf des Betriebes entstehen, so wie er dann von den Nutzern erlebt werden wird: „Hier sehen Sie die Aufzugsschächte, das ganze Gebäude ist ja barrierefrei, wir bieten hier ja auch Behinderten- und Inklusionssportarten an.“ Schon vor der Einfahrt in die Tiefgarage wird eine erste Eingangskontrolle mit Erhebung biometrischer Daten erfolgen, gedacht ist zum Beispiel an einen Handtellerscanner, dann erhält das Mitglied einen Armreifen mit den gespeicherten Daten und kann damit alle für seinen Bedarfsbereich nötigen Türen öffnen bis hin zu den Spindtüren. Innerhalb des Gebäudes wird es auch eine Gastronomie geben, außerdem steht überall freies Trinkwasser zur Verfügung.