Seinen Dorfplatz kann er nicht mehr erleben

Seinen Dorfplatz kann er nicht mehr erleben


Als 1. Vorsitzenden des Inninger Dorfplatz-Vereins kannte ihn in seinem Stadtteil fast jeder, zumal er auch langjähriger Vorsitzender des Gartenbauvereins war, der ihn erst vor wenigen Tagen – während seiner krankheitsbedingten Abwesenheit – erneut gewählt hatte. Nicht nur seinen Familienangehörigen sondern auch seinen Vereinskameraden und seinen Arbeitskollegen wird Anton Völk fehlen, den alle als einen überaus einsatzfreudigen und hilfsbereiten Menschen hoch geschätzt haben. In der Firma PCI war er als technischer Werksleiter beschäftigt und befand sich seit eineinhalb Jahren im Vorruhestand. Anton Völk hinterlässt seine Ehefrau, mit der er seit 1970 verheiratet war, und zwei erwachsene Kinder.Seinem 1. Vorstand widmete der Dorfplatz diesen persönlichen Nachruf:Für uns alle unfassbar ist er am Sonntag, den 5.4.2009 einer kurzen schweren Krankheit erlegen.Wir verlieren mit Toni Völk einen unermüdlich wirkenden Freund, der es verstanden hat auch in schwierigen Situationen den Überblick zu bewahren. Er ließ sich durch keine Enttäuschung entmutigen, sondern suchte vielmehr sofort nach Möglichkeiten dem Ziel unseres Bestrebens – der Gestaltung des Inninger Dorfplatzes – näher zu kommen. Heute ist nun klar geworden, dass es ihm nicht vergönnt ist, die Fertigstellung mitzuerleben. Wir werden dieses Bestreben in seinem Sinne weiterführen und ihn stets als Vorbild sehen.Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, der wir uns durch die freundschaftliche Beziehung zu Toni Völk besonders eng verbunden fühlen.