PRO Augsburg stellt sich Problemen in Inningen

PRO Augsburg stellt sich Problemen in Inningen


Über 40 Bürgerinnen und Bürger waren gekommen um in der (neu bewirtschafteten) Wertachgaststätte in Inningen der Stadträtin Beate Schabert-Zeidler ihre Wünsche und Anregungen vorzutragen und wohl auch, um den auf der Kandidatenliste von „“Pro Augsburg“ ganz oben stehenden Peter Grab kennen zu lernen, der sich ja anschickt, Oberbürgermeister zu werden. Wegen des Kennenlernens erzählte Grab gleich zu Anfang ein wenig von sich selbst; dass er aus Tschechien stamme, sieben Kinder habe und aus seiner Zeit in der Bobinger Realschule auch Inningen kenne. Beate Schabert-Zeidler, als Kandidatin vor Ort, die die Situation in Inningen und Bergheim kennt, rief das Publikum auf, Fragen zu stellen, Probleme zu nennen; und erfuhr von einer gefahrträchtigen Vorfahrtssituation an der Oktavianstraße (aus der Leitenbergstraße kommend, gilt nämlich nicht „rechts vor links“!), vom Inninger Bahnhofs, der zu einem Schandfleck verkommen ist, von überhöhter Geschwindigkeit in der Hohenstaufenstraße und natürlich – von der Belastung durch den Verkehr auf der Bobinger Straße. Zwar sieht die Stadträtin die Schwierigkeit mit einer Verkehrsberuhigung im Falle einer Staatsstraße, aber „es gibt ja auch die Möglichkeit der Umwidmung einer Straße …“