Neuer Wohnraum für Jung und Alt: Letzte Baulücke im Univiertel mit attraktivem Konzept geschlossen

Neuer Wohnraum für Jung und Alt: Letzte Baulücke im Univiertel mit attraktivem Konzept geschlossen

Ursprünglich mal für den Bau einer Schule vorgesehen war der bis jetzt freigehaltene, rund 8.000 Quadratmeter große Baugrund an der Josef-Priller-Straße im Univiertel. Nun wurde diese letzte Baulücke geschlossen – durch ein Objekt des privaten Wohnungsbaues – und wie dies erfolgen werde, darüber informierten sich beim feierlichen Spatenstich bereits etliche Kaufinteressenten. Und auch etliche, die bereits gekauft haben, waren gekommen und wurden pauschal von Nico Kummer, Gesellschafter des Bauträgers Kummer Univiertel GmbH & Co. KG,begrüßt – neben all denen, die er namentlich begrüßen konnte: Bürgermeister Peter Grab, Dr. Bernd Ital (Vorstandsmitglied der Zentralboden Immobilien AG), Stefan Stroahmayr (Architekt), Michael Remold, Niederlassungsleiter der Alpine Bau AG), Andreas Klein (Leiter des Immobiliencenters der Stadtsparkasse Augsburg) sowie Herbert Kleinert und Christoph Langfritz von der Zentral Boden Immobilien Gruppe AG (ZBI).
Errichtet werden die 202 Wohneinheiten des aus vier Häusern bestehenden Komplexes vor allem für Studenten (152 Appartement) und Senioren (barrierefreie Zwei- und Dreizimmerwohnungen). Hier erwarte die Bewohner die gewachsene Infrastruktur des noch jungen und keineswegs stagnierenden Univiertels, erklärte Nico Kummer. Trotz der Verzögerung beim Baubeginn wegen voller Auftragsbücher des Handwerks und der Bodenuntersuchungen auf archäologische Funde und evtl. Kampfmittel (ehemaliger Flugplatz!) versprach er Baufertigstellung bis zum Wintersemester.
Dass das hier entstehende Objekt ausgezeichnet auf die Bedürfnisse des Quartiers zugeschnitten sei, betonte auch Bürgermeister Peter Grab. Dass im Univiertel nicht nur in in Forschung und Wirtschaft investiert werde,sondern mit diesem Projekt auch im wohnwirtschaftlichen Bereich ein Aufbruch stattfinde, freue ihn sehr. „Angesichts des straffen Zeitplans spielt die räumliche Nähe zur Uni für die Studenten doch eine große Rolle. Und wenn auch das Univiertel jung ist – aus den 80er Jahren – so sind doch viele Bewohner mit ihm gealtert und die hier entstehenden barrierefreien Wohnungen ermöglichen ihnen, in ihrer vertrauten Umgebung wohnen zu bleiben.“
 Text/Bild: Gunnar Olms