Tanzschule Stefan Huber begeisterte mit Stadtberger Sommernachtsball
Blutrote Sangria, feuriger Samba, dezentes Schummerlicht – wunderschön dekoriert mit weißen Tischdecken und romantisch eingetaucht in sanftem Kerzenschein erstrahlte der moderne Saal der Tanzschule Stefan Huber, in den ein großer Sommernachtsball die Gäste zum Tanzen, Ratschen und Dinieren eingeladen hatte. Die zahlreichen Besucher wurden vom Gastgeber höchstpersönlich mit einem kühlen Glas spanischer Sangria begrüßt und sogleich zu ihren Tischen geleitet. Und bald schon waren die ersten klassischen Tanzrhythmen zu vernehmen: Mit dem Wiener Walzer „Ti Amo“ begann eine hitzige Sommernacht voller klassischer Klangfarben und ansprechender Showeinlagen, die sicherlich für jeden die gewünschten Rhythmen im Programm dabei hatte: Rasanter Quickstep, betörender Tango und schwelgende Rumba-klänge wechselten sich nahtlos ab und wurden von den Paaren auf dem Parkett in elegante Körperbewegungen verwandelt. Doch nicht nur ausgelassenes Schwofen war angesagt, sondern auch entspanntes Zuschauen und Genießen bei den farbenfrohen Showauftritten: Während die jungen Mädchen der Augsburger Tanzschule Chill & Dance die Zuschauer mit aktionsgeladenen Hip-Hop-Künsten begeisterten, entführten die Tänzerinnen von As Samballarinas in ihren knappen Glitzerkostümen direkt in die pikant gewürzte Welt des brasilianischen Karnevals. Wahrhaftige Leckerbissen vermochten schließlich auch den Gaumen zu erfreuen, denn bei einem kunstvoll in Szene gesetzten Buffet von der Metzgerei Goldstein blieben keine kulinarischen Wünsche mehr offen: Zu bunten Häppchen und genussvollen Spezialitäten konnten die Gäste neue Energie schöpfen, um gleich darauf wieder zu eleganten Walzermelodien das Tanzbein zu schwingen. Die ungewöhnliche Beleuchtungskombination aus nostalgischem Kerzenschein und futuristischen Lichteffekten machten die Atmosphäre im Saal ebenfalls noch zu etwas ganz Besonderem. Trotz der enormen Sommertemperaturen war der Sommernachtsball bestens besucht und präsentierte sich letztendlich als ein gelungener Abend, den man rundum genießen konnte.
Text/Bilder: Thomas Hack