Für alles ist ein Kraut gewachsen: Tipps unserer Mitarbeiterin Ulrike Bagger: Frühjahrsmüdigkeit – oder chronische Erschöpfungszustände?

Für alles ist ein Kraut gewachsen Tipps unserer Mitarbeiterin Ulrike Bagger: Frühjahrsmüdigkeit – oder chronische Erschöpfungszustände?


Am liebsten würden Sie auf der Stelle ein Nickerchen machen?Morgens auf zu stehen ist schon fast zu anstrengend?Keine rechte Motivation und das Gefühl lähmender geistiger und körperlicher Erschöpfung?Wenn Ihnen das alles bekannt vor kommt, besonders nach Grippe und langem, kaltem Winter, dann sollten Sie etwas für sich tun!Stress ist üblicherweise etwas, womit wir Menschen gut zurecht kommen, denn wir haben über die Jahrtausende wirksame Strategien entwickelt.Zuerst kommt es zur Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin, die Herzfrequenz steigt. Dann vertieft sich die Atmung, damit mehr Sauerstoff in die Blutbahn gelangt. Der Körper läuft jetzt auf Hochtouren und ist richtig leistungsfähig. Langsam werden die Energiereserven verbraucht und Erschöpfung stellt sich ein. Nun tritt als letzte Phase die Regeneration ein und der Körper erholt sich wieder durch Ruhe, Schlaf, gesunde Ernährung und Ausgleich.Manche Menschen verpassen aber die Regenerationsphase und geraten in einen andauernden Erschöpfungszustand, der sich lähmend auf das ganze Leben auswirkt. Das kann einhergehen mit Müdigkeit und Reizbarkeit, aber auch Gelenk-und Kopfschmerzen auslösen, oder Allergien, Reizdarm bis zu Depression.Erschöpfung ist zwar ein Alltagsphänomen, man nimmt aber heute an, dass das Zusammenspiel zwischen Immunsystem, Nervensystem und Hormonsystem aus den Fugen geraten ist. Den erhöhten Nährstoffbedarf kann man in solchen Situationen ausgleichen und Mikronährstoffkombinationen wie z.B. Energy-Boost zuführen.Die Auszeit und Erholung erlernen Sie mit Achtsamkeitsübungen.Für weitere Fragen und Beratung wenden Sie sich vertrauensvoll an das Team der St.-Anna-Apotheke · Bgm-Aurnhammer-Str. 10 · 86199 Augsburg · Tel. 91225