Erfolgreiche Tennis-Saison beim TSV Deuringen

Erfolgreiche Tennis-Saison beim TSV Deuringen

Mit dem hereinbrechenden Herbst ging die Tennis-Saison beim TSV Deuringen zu Ende.
Diese bezeichnete die Abteilung im Rückblick als „durchaus erfolgreich“: Die Jugendarbeit der letzten Jahre führt in der Punktspielrunde verstärkt zu tollen Erfolgen. Hervorzuheben ist vor allem der 1. Platz der U14 in der Kreisklasse 1, der trotz erheblicher Verletzungsprobleme erreicht werden konnte und der 2. Platz der U12 in der Bezirksklasse 2. Im nächsten Jahr können zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte Jugendmannschaften vom Kleinfeld bis zur U18 ins Rennen geschickt werden. Durch den Bau eines Kunstrasen-Kleinfeldes mit Ballwand stehen jetzt noch bessere Trainingsmöglichkeiten für den Nachwuchs zur Verfügung.
Bei den Erwachsenen gingen die Damen 50 nach dem Aufstieg im letzten Jahr in der Landesliga an den Start und schlug sich mehr als beachtlich. Es konnten zwei Konkurrenten auf die Plätze verwiesen werden und auch im Großteil der weiteren Begegnungen musste sich das Team nur knapp geschlagen geben. Für die Leistung im vergangenen Aufstiegsjahr wurden sie darüber hinaus als „Stadtberger Damen-Mannschaft des Jahres“ ausgezeichnet. Auch die Herren konnten mit dem 2. Platz in der Kreisklasse 4 ein gutes Ergebnis einfahren.
Auch innerhalb der Abteilung war wieder einiges geboten. Die im letzten Jahr neu eingeführte „Spieler des Jahres“-Wertung erfreut sich großer Beliebtheit und viele Mitglieder beteiligen sich eifrig am Punktesammeln. Premiere feierte ein neu entwickeltes Abteilungs-Kleinfeld-Turnier, bei dem von den Senioren bis zu den Jugendlichen alle gegeneinander antreten konnten. Viele Teilnehmer und jede Menge spannende Begegnungen trugen bei tollem Wetter zum Erfolg der Veranstaltung bei, die im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder stattfinden soll. Auch für die Jugend war ein abwechslungsreiches Programm im Angebot. Neben dem regelmäßigen Trainingsangebot fand im Sommer ein Ferienprogramm und im Herbst die Vereinsmeisterschaft statt. oh