Die Königin der Blumen ist durchaus gesellig …

Beliebte Begleitpflanzen sind die Clematis (Bild links) und Staudenpflanzen wie das gelbe Mädchenauge, die Katzenminze oder der Gartensalbei (Bild unten) Text/Bilder: Gunnar Olms

Auch wenn die Rosen verblüht sind, bleibt das Beet durch Begleitpflanzen attraktiv

Große Rosenbeete findet man heute nicht mehr oft, der Trend geht zur Kombination mit Begleitpflanzen, die in passender farblicher Kombination die Rosen hervorheben, aber auch selbst durch das Zusammenspiel der Farben optische Akzente setzen – das ganze Gartenjahr über, auch wenn die Rosenblüte vorbei ist. Übrigens, damit die Rosen nicht von den sie umgebenden blühenden Stauden überwuchert werden, sollte man darauf achten, dass  die Begleitpflanzen auf der dem Licht zugewandten Seite stehen, so wachsen sie dem Licht zu und nicht in die Rosen hinein.
Pflanzzeit ist eigentlich immer, vor allem von Baumschulen und Gärtnereien werden die Pflanzen in großen Töpfen und mit entsprechend viel Wurzelwerk angeboten.