Der Seniorinnen- und Seniorenbeirat hat viel Neues zu berichten

Neuer Seniorinnen- und Seniorenbeirat: Foto von links: 1. Vorsitzender Norbert Greim, Schriftführer Heinz Weinheimer, Helmut Göller, 2. Schriftführer Norbert Brunner, Bettina Polei-Stahl (stellverttr. Pressebeauftragte), 2. Vorsitzende Barbara Kehr, Helga Berghammer, Uschi Seib-Kundiger (Pressebeauftragte), Rainer Herpichböhm, Leiter des Generationentreff Franz Schmid, Bürgermeister Paulus Metz

Beim Überarbeiten des Wegweisers für Seniorinnen und Senioren 2022 war es dem Redaktionskreis des Beirates wichtig, eine gendergerechte Sprache zu verwenden. Daher wurde der Antrag gestellt, den Beirat künftig „Seniorinnen- und Seniorenbeirat“ zu nennen und mit absoluter Mehrheit der Mitglieder angenommen. Der Beiratsvorsitzende Norbert Greim, zeigte sich erfreut, dass die neugewählten Mitglieder sehr aufmerksam sind und vieles grundsätzlich erwogen wird. Dazu gehöre auch die geschlechtergerechte Sprache.“
Alle Beiratsmitglieder und Ehrenamtliche seien aktiv, Wanderungen und Spaziergänge finden wieder statt. Unter Corona-3G-Regeln 14-tägig der Handarbeitskreis (Dienstag um 14.30 Uhr), der Gesellschaftsnachmittag (Freitag um 14.30 Uhr). Wöchentlich Englisch (Mittwoch 14.30 Uhr für Anfänger und 15.45 Uhr für Fortgeschrittene) im Generationentreff am Schlaugraben. Die Tanznachmittage (Dienstag 14-tägig ab 9. 11. im Pfarrsaal St. Nikolaus) und der PC-Informations- und Beratungstreff (wöchentlich am Montag 14.30 Uhr in der Bücherei).
Das Rollator-Trainig am 12. 10. musste leider mangels ausreichender Teilnehmerzahl abgesagt werden.
Am 15. November von
15 – 18 Uhr findet im Bürger-saal ein Vortrag „Vorsorge – Wenn andere für mich entscheiden“ statt. Der Seniorenadvent am 15. Dezember im Bürgersaal ist geplant, sowie eine Veranstaltung zur gesunden Ernährung Ende November.
„Wir können mit gegenseitiger Achtsamkeit, den Hygienevorschriften, sowie der 3-G-Regelung wieder Begegnungen von Seniorinnen und Senioren verantworten“ so Norbert Greim, der Vorsitzende.
„ In der Pandemie waren viele Leute bereit, sich sozial zu engagieren und gerade älteren Menschen zu helfen. Dieses ehrenamtliche nachbarschaftliche Engagement hält uns als Gesellschaft zusammen, benötigt zur Förderung aber gute Rahmenbedingungen. So hat der Seniorinnen- und Seniorenbeirat Stadtbergen dieses Thema aufgegriffen und den Geschäftsführer des Freiwilligenzentrums Augsburg, Wolfgang Krell, eingeladen. Die Vorstellung ist, dass in Stadtbergen ein Freiwilligenzentrum, ähnlich wie in Neusäss und Gablingen das bürgerliche Engagement unterstützen könnte. Der Seniorinnen- und Seniorenbeirat hat einstimmig beschlossen, einen entsprechenden Antrag an den Stadtrat Stadtbergen zu stellen.“

Uschi Seib-Kundinger