Die CSU Kreisvorstandschaft besichtigt das Haus der Familie: Ein Haus mit Herz: das neue Haus der Familie der AWO in Stadtbergen

Die CSU Kreisvorstandschaft besichtigt das Haus der Familie: Ein Haus mit Herz: das neue Haus der Familie der AWO in Stadtbergen

Knallrot und mit Herz -im Logo der AWO- so präsentiert sich das neue Gebäude der Arbeiterwohlfahrt in Stadtbergen. Die Kreis-CSU machte sich unter der sachkundigen Führung von Herrn Scheiterbauer-­Pulkkinen, dem
Referenten für Kinder- und Jugendhilfe der AWO, ein Bild vom Neubau der Familienbildungsstätte. Das 50-Seiten starke Programmheft lässt die Fülle der Angebote schon erahnen: Vorträge, Koch- und Bastelkurse, eine Prager-Eltern-Kind-Gruppe (PEKiP), ein Mini-, Midi- und ein Maxiclub und neu, in Kooperation mit dem Kreisjugendring, die Service-Agentur für Babysitter, mit einer qualifizierten Ausbildung und Vermittlung.
Begeistert zeigten sich die Mitglieder der Kreis-CSU von den liebevoll eingerichteten und zweckmäßig gestalteten Räumen der neuen Kinderkrippe, die bereits voll ausgebucht ist. Die Stadt Stadtbergen wird daher das Angebot der Krippenplätze noch weiter ausbauen.
Der CSU-Kreisvorsitzende und Landrat Martin Sailer freute sich sehr über das achte und jüngste Familienbüro im Landkreis, den „Kontaktpunkt“ im Haus der Familie. „Wir haben mit diesem niederschwelligen Hilfs- und Beratungsangebot im Landkreis die besten Erfahrungen gemacht“, so Sailer. „Besonders geeignet für diese Anlaufstelle ist in Stadtbergen das offene Haus der Familie.“ Sailer freute sich mit Scheiterbauer-Pulkkinen sehr darüber, dass es gelungen ist, neben dem anerkannten Träger AWO die SOS-Familien- und Jugendhilfe mit ins Boot zu holen, die die Hälfte der Beratungsstunden übernimmt.
Nach ihrem Informationsbesuch war sich die Kreis-CSU einig: das neue „Haus der Familie“ der Arbeiterwohlfahrt ist ein echter Gewinn für alle Familien in der Stadt Stadtbergen und in der näheren Umgebung im Landkreis Augsburg.