Harmonisch verlief die Jahreshauptversammlung der FSV-Fußballabteilung. Ist ja kein Wunder, es könnte zur Zeit nicht besser laufen. Abteilungsleiter Markus Kurz konnte neben dem Ehrenvorstand Erich Jaut und Ehrenmitglied Kurt Häckelsmiller unter anderen nahezu die gesamte erste Mannschaft mit ihrem Trainer Ando Wessig begrüßen. Kurz hatte in seinem Jahresbericht die Vorgabe gegeben, dass die erste Mannschaft in den restliche noch ausstehenden Spielen alles geben möge, um im Kampf um den Aufstieg mit dabei sein zu können. Auch bei der zweiten Mannschaft zeigte sich Kurz, besonders mit der Rückrunde, sehr zu frieden.
Mitgliederzuwachs
Durch den Zugang von jugendlichen Spielern sowie einer neu gegründeten Hobby Mannschaft habe sich der Mitgliederstand bei der Fußballabteilung auf 360 Mitglieder erhöht. Es ist die größte Sparte des mit nahezu 800 Vereinsangehörigen großen FSV Inningen.
Solide Finanzen
Kassier Michael Miehle konnte in seinem Jahresbericht einen ausgeglichenen Kassenstand melden. Der Umsatz betrug im Kalenderjahr 2018 € 45.000,–. Die größten Einnahmen erziele man bei der Werbung.
Jugendleiter Heiko Karlinski berichtete, dass die Resonanz in den Jugendmannschaften sehr groß sei. Zum Glück, so Karlinski, habe man Übungsleiter, die ihre Sache sehr gut machen und das Fußball ABC den Jugendlichen mit viel Einfühlungsvermögen näher bringen.
Reibungslose Neuwahlen
Ehrenvorstand Erich Jaut wurde dann mit der Durchführung der Wahl beauftragt, welche reibungslos von statten ging. Hier das Ergebnis: 1. Abteilungsleiter Markus Kurz, 2. Abteilungsleiter Dieter Starks-Sture, 3. Abteilungsleiter Philip Kugelmann, Schriftführer, Stefan Grob, Kassier Michael , Miehle, Sportwart Walter Hämmerle, Jugendleitung: Heiko Karlinski, Stefan Bellan, Maik Wegener und Dominik Walser.
Beisitzer: Kurt Häckelsmiller, Gerd Häckelsmiller, Reinhard Bechtel und Johannes Stork.
Kunstrasen ein Thema?
Ehrenvorstand Jaut brachte dann das Thema Kunstrasen beim FSV ins Gespräch. Gedanklich habe sich die Abteilungsleitung damit beschäftigt am südlichsten Parkplatz ein kleines Kunstrasenfeld zu installieren. Jaut regte an, ob man sich nicht überlegen solle gleich das bisher mit Flutlicht ausgestattete Nebenfeld, das sehr frequentiert sei, und daher der Rasen immer wieder sehr schnell ramponiert ist, gegen einen Kunstrasen auszutauschen. Der Ehrenvorstand dachte dabei schon an die Mehrkosten, die aber in der heutigen Zeit u.a. mit Zuschüssen und Vermietungen doch zu schaffen sein müssten.
Text und Foto: Erich Jaut