Zukunft durch guten Chorgesang

Zukunft durch guten Chorgesang


Die gute Stimmung und die rege Diskussion bei der Hauptversammlung des Männerchors machten deutlich, dass die Sänger den Chor schätzen und gerne auch künftig ihren Teil zur erfolgreichen Arbeit beitragen werden. In seinem Bericht konnte der 1. Vorsitzende Walter Lindner über verschiedene gut besuchte Konzerte berichten, insbesondere über die Muttertagsmatinee und das Adventskonzert in St. Nikolaus. Um das erfreuliche Leistungsniveau zu halten, sind auch künftig ein intensiver Probenbetrieb und diverse Auftritte unverzichtbar. Sein Dank galt der guten Zusammenarbeit mit der Vorstandschaft und insbesondere der Chorleiterin Jewgenia Raisova. Mit beispielhaftem Engagement und überzeugender musikalischer Kompetenz trug sie entscheidend zu einem „guten Sängerjahr“ bei. Mit Recht ist sie stolz auf „ihren“ Männerchor.Mit 39 gut besuchten Proben und 9 Auftritten war laut Schriftführer Johann Kunert in 2012 der Chor stark gefordert, eine wichtige Grundlage für Routine und Sicherheit bei den vielseitigen Auftritten. Geordnete Finanzen konnten laut Schatzmeister Werner Streil und Ludwig Ullrich wieder nur durch die beachtliche Spendenbereitschaft der Sänger und den hilfreichen Zuschuss der Stadt Stadtbergen erreicht werden, wie auch die Revisoren Helmut Weigand und Adolf Kreysa bestätigten.Zukunft gestaltenBei der offenen und lebhaften Aussprache über die Zukunft wurde deutlich, dass die Chorgemeinschaft über ein bedeutsames Potential verfügt. Die zielstrebige organisatorische Arbeit der Vorstandschaft (8 Sitzungen in 2012) und das ständige Bemühen um ein zeitgemäßes und ansprechendes, möglichst vielseitiges Liedgut stehen dabei im Mittelpunkt. Nur diese Strategie motiviert die Sänger und schafft gute Voraussetzungen für Interessenten am Chorgesang, die jederzeit willkommen sind. Mit seiner leistungsorientierten Chorleiterin, Mut zu neuer attraktiver Chorliteratur und derzeit 43 aktiven Sängern mit mehren Neuzugängen in 2012 sieht sich die Chorgemeinschaft auch für die Zukunft gut „gewappnet“.  Walter Lindner