Wohin am 19. Juli? Nach Steppach zum Sandbergfest!

Wohin am 19. Juli? Nach Steppach zum Sandbergfest!


Den 19. Juli 2014 haben die Vereinsmitglieder des TSV Steppach schon lange in ihrem Kalender markiert. Aber auch die Angehörigen und Neugierigen sind herzlich eingeladen ab 15 Uhr in der Ulmer Straße in Steppach vorbeizuschauen – ob für ein Schmankerl vom Grill, Kaffee und Kuchen, um die Kinder auf der Hüpfburg toben zu lassen oder sich eine der Vorführungen anzuschauen: Es wird wieder viel geboten.Jürgen Schönwasser, 1. Vorstand des TSV ist zuversichtlich, dass das Wetter dieses Jahr mitspielen wird: „Bisher sind die Vorhersagen für den Samstag hervorragend und wir sind guter Dinge dass es ein rundherum schönes Fest wird.“Neben dem leiblichen Wohl und dem Sport wird es natürlich auch wieder „auf die Ohren“ geben, heuer von der Band „Recovered“. Der Name ist hier Programm, gespielt werden ab 19 Uhr ganz bunt gemischt Rock-Coverversionen angefangen von den 60ern bis zu den neuesten Songs von heute.Georg Spengler, geschäftsführender Vorstand des TSV Steppach freut sich „Auch dieses Jahr helfen uns wieder viele Menschen ehrenamtlich das Fest zu organisieren und durchzuführen. Es wird Vorführungen von Jiu Jitsu, Aikido und Tae Bo geben und für interessierte auch die Möglichkeit mit den Mitgliedern zu sprechen, Fragen zu stellen und so hereinzuschnuppern in die Vereinsluft.“„Die meisten unserer rund 1200 Mitglieder sind natürlich in der Abteilung Turnen“ stellt Christian Gruber, der kassenführende Vorstand des TSV fest. „Der TSV bietet aber eine sehr große Vielfalt verschiedener Sportarten an: von den asiatischen (Kampf-)Sportarten, über die eher klassischen wie Turnen, Kegeln, Tischtennis und Tennis bis hin zu Wandern, Schießen und Schach – nicht zuletzt Zumba und mit dem neuen Gesundheitsclub auch Gymnastik, Yoga, Nordic Walking, Pilates und so weiter.“„Sport als Ausgleich zum Beruf und Alltag ist eine wichtige Säule körperlicher Gesundheit und innerer Zufriedenheit.“ ist sich Christin Hebach, Mitorganisatorin und Geschäftsstellenmitarbeiterin sicher. „Seinen Sport nicht alleine, sondern in der Gruppe gemeinsam mit anderen auszuüben ist gleichzeitig Motivation am Ball zu bleiben und besser werden zu wollen. Davon abgesehen finden sich oft auch noch nach dem Sport die Menschen zusammen und unternehmen etwas gemeinsam.“