Die Sportler des Jahres: Felix Kopp (3.), Franziska Brendel (1.), Hildegart Heller (2.), Franziska Kolb (3.) und Johannes Friedrich (1.) Fotos: Gunnar Olms
Ergänzt die Aussage von Erstem Bürgermeister Paulus Metz anlässlich der diesjährigen Sportlerehrung, dass die Stadt viel Geld in die Hand nehme für die Jugendförderung, die Ausstattung der Schulen und Sportanlagen – kurz, für die Schaffung der sportlichen Infrastruktur Stadtbergens. Bedeutendes Element dieser Infrastruktur ist die Sporthalle, die sich über mangelnde Nutzung nicht beklagen kann und in der auch spät abends noch Licht brennt und Betrieb herrscht.
Dass aus den guten Bedingungen, sowohl für Spitzen- wie auch für Breitensport, auch Spitzenleistungen resultieren, wird deutlich bei den alljährlich zweimaligen Sportlerehrungen (einmal für Mannschafts- und einmal für Einzelleistungen).
Bei diesen Veranstaltungen geht es der Stadt und ihren Vertretern – anwesend sind zum Beispiel alle Bürgermeister und etliche Stadträte – nicht allein um die Würdigung der vielfachen Leistungen, sondern auch darum, Dank zu sagen allen, die durch ihren persönlichen und ehrenamtlichen Einsatz Stadtbergen zu einer Sportstadt machen.
