Tilgung aller Schulden bis 2030 – Solide Haushaltspolitik nächster Teil: Hintersberger stützt konsequenten Stabilitätskurs als Grundlage echter Generationengerechtigkeit!
Bayern hat das Ziel, bis 2030 seine Schulden zu tilgen. Das hat Ministerpräsident Horst Seehofer der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag bei ihrer alljährlichen Winterklausur in Wildbad Kreuth vorgeschlagen.
Finanzminister Dr. Markus Söder wird zeitnah Vorschläge für die nötigen Weichenstellungen und erforderlichen Schritte erarbeiten und diese Vorschläge der Fraktion vorlegen.
Nach dem Verzicht auf die Aufnahme neuer Schulden, der in Bayern seit 2006 praktiziert wird, ist dies der konsequente, nächste Schritt einer Haushaltspolitik, die ihresgleichen in Deutschland und Europa sucht.
2030 ohne Schulden – das bedeutet, Zukunft gestalten, statt Schulden verwalten. Im Vergleich zu heute wird dann jährlich eine Milliarde Euro mehr zur Verfügung stehen, Geld, das heute noch für Zinsen ausgegeben werden muss.
Bayern ohne Schulden – das Projekt 2030 – bedeutet, dass ab 2030 niemand mehr in Bayern die finanziellen Lasten von Vorgängergenerationen schultern muss. Das Signal an die jungen Menschen im Freistaat lautet: Unser Ziel ist es, dass sie 2030 in einem Land ohne Schulden leben. Wir wollen unseren Kindern und Enkeln Chancen und nicht Schulden hinterlassen. Damit machen wir mit unserem Projekt 2030 ernst! „Dieser konsequente Stabilitätskurs sichert Generationengerechtigkeit“, betont Augsburgs CSUVorsitzender, Landtagsabgeordneter Johannes Hintersberger, der dieses Stabilitätspaket unterstützt.