Schon im Eingangsbereich …
… sieht es auch wie in einem Porzellanmuseum und auch im Innern des Hauses: Teller, Tassen, Kannen mit allerlei floralen Motiven verziert, mal zart und fliligran, mal in kräftigen Farben und dicken Strichen. An einem langen Tisch in der Mitte des Raumes sitzen zwei Damen und bemalen mit dünnen Pinseln je einen weißen Teller. Dazwischen Beate Jötten, sie sieht den Malerinnen über die Schulter, gibt Anregungen zur Motivsuche, Tipps zur Ausführung, hilft bei kleinen Korrekturen – sie schreibt nichts vor, sie stört nicht die individuelle Kreativität ihrer Kursteilnehmerinnen. Deren Erfolgserlebnisse lassen nicht lange auf sich warten: „Auch wenn es zur Perfektion, zur professionellen Porzellanmalerei ein weiter Weg ist, ergeben oft schon aus ersten Versuchen vorzeigbare Ergebnisse“, verspricht Beate Jötten.