Sauberes und unbelastetes Trinkwasser immer seltener!
Wenn wir auch immer wieder hören: „Unser Trinkwasser ist das Beste“ häufen sich in letzter Zeit auch Berichte über verunreinigtes Trinkwasser. Wir werden immer häufiger durch Medienberichten darüber informiert, dass unser Trinkwasser schon lange nicht mehr das ist, was es einmal war. Erst im Frühjahr diesen Jahres wurde in „Frontal 21“ sowie im „ZDF WISO“, aber auch in den dritten Programmen auf die Problematik hingewiesen, dass die Qualität unseres Trinkwassers nicht die ist, die der Verbraucher glaubt und sich wünscht. Laut Informationen der Sendung Frontal 21 vom 6.3.2012 wird unser Trinkwasser nach Arzneimittelrückständen gar nicht untersucht und was nicht gesucht wird, wird auch nicht gefunden. Auch die Düngung mit mineralischem Kunstdünger ( jährlich ca. 160.000 Tonnen) der von Natur aus mit Uran belastet ist, stellt eine Gefährdung unseres Trinkwassers dar. (Bericht „ZDF WISO“ vom 19.3.2012). Entgegen vieler Meinungen wird durch abkochen das Trinkwasser nicht von Schadstoffen gereinigt.
Trotz intensiver Bemühungen unserer Wasserversorger können viele Schadstoffe wie z. B. Medikamentenrückstände, Nitrat, Schwermetalle (Uran, Blei, Kupfer, Nickel, Cadmium etc.) sowie Chemikalien unser Trinkwasser belasten, auch die teilweise Jahrzehnte alten Versorgungsleitungen sind ebenfalls ein Problem. Immer mehr Berichte über Legionellen im Leitungswasser verunsichern die Verbraucher zusätzlich.
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