Nichts Neues bei der Neuwahl: Gesamter Vorstand des Arbeitskreises

Nichts Neues bei der Neuwahl: Gesamter Vorstand des Arbeitskreises

Bei der Neuwahl des Arbeitskreises Schule, Bildung und Sport im CSU Bezirksverband wurde die bisherige Vorsitzende Ingrid Fink, Stadträtin und Bezirksvorsitzende der Frauen-Union in der CSU im Amt bestätigt. Ebenso bestätigt wurden ihre beiden Stellvertreter, Stefan Düll und Gerhard Schmid.In ihrem Rückblick freute sich Ingrid Fink besonders, auf die hochkarätigen Redner und Podiumsteilnehmer der Veranstaltungen des Arbeitskreises hinweisen zu können. „Es waren nicht nur die Augsburger Wirtschaft, die IHK und die Handwerkskammer bei uns zu Gast. Auch der ehemalige Kultusminister Siegfried Schneider hat mehrfach unseren Arbeitskreis besucht und so manche Anregung aus Augsburg mit in sein Kultusministerium genommen. Der Vorstand war auch schon ein Gesprächspartner des neuen Kultusministers Dr. Ludwig Spaenle.“ Ingrid Fink verwies weiterhin auf die Gesprächsreihe „Bildungsgespräch im Algovenhaus“, in denen aktuelle schulpolitische Themen erörtert werden. „In diesem Kreis hat sich zum Beispiel der damals noch neue Schulreferent Herman Köhler kurz nach seiner Wahl vorgestellt und seine Visionen für Augsburg entwickelt. Wir werden diese Gesprächsreihe fortführen.“In ihrem Schlusswort verwies Ingrid Fink nochmals auf die Bedeutung, die das Thema Bildung in der CSU genießt und auf die Geschichte des Arbeitskreises. Mit der Gründung einer eigenen Arbeitsgruppe „Schule und Bildung“ setzte die CSU Augsburg bereits 2004 einen besonderen Schwerpunkt in ihrer politischen Arbeit. Im Sommer 2005 konstituierte sich dann auch auf CSU-Landesebene ein entsprechender Arbeitskreis „Schule, Bildung und Sport“, benannt nach dem gleichnamigen Ausschuss im Landtag, und mit Vorsitzenden und Stellvertretern aus der CSU-Landtagsfraktion. Die in Augsburg bestehende Areitsgruppe ging in den Arbeitskreis über.Der Arbeitskreis wird in den kommenden zwei Jahren weiter daran arbeiten, das Bewusstsein um die Bedeutung von Bildung tiefer innerhalb der Partei, aber auch in der Bevölkerung zu verankern. „Wir werden die Sorgen und Nöte der Schulen aufgreifen und an die Stadtratsfraktion der CSU und die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Verwaltung herantragen.“ betonte Ingrid Fink.