„Nicht an der Heizung sparen sondern beim Heizen …“: Interesse an den Vorträgen der Firma Schapfl ist ungebrochen |
Bereits zum siebten Mal innerhalb von zwei Jahren hatte die Inninger Heizungsbaufirma Schapfl zu einem Infoabend in den Petrussaal geladen und rund 30 Hausbesitzer waren gekommen um sich über kostengünstiges Heizen und zugleich gesundheitszuträgliche Warmwasserbereitung informieren zu lassen. Das übernahm hauptsächlich und in bewährter Weise Referent Achim Kimmich, der im Dialog mit dem Publikum Lösungen für dessen geäußerte Wünsche an eine Heizung aufzeigte. Warm soll sie machen, zukunftsicher soll sie sein und vor allem preiswert arbeiten. Letzteres rückt angesichts steigender Brennstoffkosten immer mehr ins Bewusstsein nicht nur der Wärmeverbraucher, sondern auch derer, die mit ihrer Erzeugung zu tun haben – wie eben die Firma Schapfl, die sich schon frühzeitig (wir berichteten darüber bereits vor drei Jahren) auf ein System spezialisiert hat, das im Bereich Brauchwassererwärmung in Fachkreisen als revolutionär gilt. Nicht das Brauchwasser selbst wird dabei erwärmt, sondern das in einem geschlossenen Heizwasserdepot gespeicherte erwärmt – nach dem Prinzip eines Durchlauferhitzers – das immer frisch aus dem Leitungsnetz kommende Wasser zum Duschen, Baden, Geschirrspülen usw. Damit entfällt die Gesundheitsgefährdung durch Legionellen, was dem ganzen System den Namen „Gesundhei(t)zcenter gab. Welche Möglichkeiten es gibt, eine Heizanlage kostengünstig oder sogar gewinnbringend zu betreiben, erläuterten sowohl Referent Kimmich, wie auch der Gastgeber des Abends, Heizungsfachmann Hans-Peter-Schapfl selbst. Heizöl, Pflanzenöl, Gas, Pellets, Scheitholz, Sonnenenergie, Wärmepumpe – so groß wie die Auswahl ist auch das nötige Wissen um die jeweils sinnvollste Variante. „Bei der Heizungsfirma Schapfl sind Sie in besten Händen“, versicherte Achim Kimmich den Zuhörern, im Hinblick darauf, wie viele Gesundhei(t)zcenter Hans-Peter Schapfel und sein Team zur vollsten Zufriedenheit ihrer Kunden schon installiert haben.Mehr: Fa. Schapfl / www.gesundheitzen.de