Im Grunde geht es immer um Rechte und Pflichten

Die Teilnehmer an der Jungbürgerfeier 2016, flankiert vom 1. Bürgermeister Paulus Metz und seinen Stellvertretern 2. Bürgermeister Michael Smischek und 3. Bürgermeisterin Bärbel Schubert Fotos : Gunnar Olms

Viele 18-jährige folgten der Einladung zur Jungbürgerfeier

Jugendpflegerin Juliane Schretzmair freute sich, dieses Jahr deutlich mehr Volljähriggewordene begrüßen zu können. „Dies liegt bestimmt auch an einer besonderen Neuerung: unsere Tombola!“, vermutete sie hieß auch die Sponsoren – soweit anwesend – willkommen und dankte ihnen für die attraktiven Preise.
Den Jungbürgern erläuterte Schretzmair ihre Sicht dessen, was denn Erwachsenwerden bedeute: „Im Grunde geht es immer um Rechte und um Pflichten. Ihr dürft allein Auto fahren, Spirituosen konsumieren, wählen gehen, selbst Verträge abschließen, …
Das heißt aber auch, es liegt allein an Euch, wie schnell ihr wohin fahrt. Und auch für den Konsum besagter Spirituosen seid ihr nun selbst verantwortlich.  Der Abschluss z.B. eines Handyvertrags hat auch Konsequenzen – nämlich eine monatliche Rechnung, für die ihr dann auch selbst aufkommen müsst.“ Ihre Rede schloss die Jugendpflegerin mit dem Appell, sich einzubringen im Verein, bei Festen, im Ehrenamt und sich zu beteiligen am Leben der Stadt