Grußwort des Bürgermeisters zum Stadtfest 2008

Grußwort des Bürgermeisters zum Stadtfest 2008


Im Jahre 1985, als Stadtbergen zum Markt erhoben wurde, wurde unser Markfest etabliert. Aus kleinen Anfängen hat es sich gemausert zu einem Fest, das weit über die Grenzen unserer Kommune hinaus bekannt und beliebt ist. Im vorigen Jahr wurde aus dem Marktfest ein Stadtfest. Der Name hat sich geändert, das hohe Niveau ist geblieben. Auch heuer warten wir mit einem Programm auf, welches die Herzen von Jung und Alt, Groß und Klein, Auswärtigen und Einheimischen höher schlagen lässt. Sport und Musik, Tanz und Folklore, Show und Spiel, Marktgeschehen und zwanglose Begegnung, für jeden Geschmack ist ein Angebot dabei. Die Jugend bekommt wieder ein eigenes Programm, mit einem separaten Jugendzelt. Auch unsere Senioren stehen nicht am Rande, sondern inmitten des Festes.Seine besondere Note erhält das diesjährige Fest durch die Teilnahme unserer Freunde aus den Partnerstädten Brie-Comte-Robert, Olbernhau, Bagnolo Mella und Litvinov. Seit 20 Jahren sind Stadtbergen und Brie-Comte-Robert partnerschaftlich miteinander verbunden. Dieses Jubiläum ist eingebettet in das heurige Stadtfest. Gibt es etwas Schöneres, als gemeinsame Freunde, gemeinsames Feiern, harmonisches Miteinander? Ein gewichtiger Punkt fehlt gegenüber 2007 in unserem Programm – die Gewerbeschau. Aus organisatorischen Gründen hat der Stadtrat beschlossen, diese Schau nur alle zwei Jahre zu veranstalten. Mit unseren Gewerbetreibenden besteht darüber Einvernehmen. Auch ohne die Ge-werbeschau kann ich nur sagen: Hingehen, mitmachen, sich freuen, nett zusammen sein. Was wäre unser Fest ohne Bierzelt? Es erhält wieder eine besondere No-te durch Spitzenkapellen, wie Dolce Vita. Hinzu kommt die bekannt gute Gastronomie von Festwirt Asum. Unser traditioneller Gottesdienst findet heuer bereits am Samstag, den 28. April 2008 um 18.30 Uhr, in Leitershofen statt. Somit kann er als ökumenischer Gottesdienst gefeiert werden. Das bunte, abwechslungsreiche und ansprechende Programm wurde wiederum von Hans Niedermair, Steffen Richter und Christoph Schmid entwickelt und organisiert. Für ihren außergewöhnlichen Einsatz sage ich jetzt schon ein herzliches Dankeschön. In diesen Dank schließe ich unseren Bauhof ein, der in diesen Tagen Schwerstarbeit leistet. Ich wünsche uns allen ein fröhliches und friedliches Fest, das auch vom Wettergott begünstigt werden möge.Ihr Dr. Ludwig Fink, 1. Bürgermeister