Gewinnen die Gögginger Schachspieler zum vierten Mal in Serie?

Gewinnen die Gögginger Schachspieler zum vierten Mal in Serie?


Das dreifache Gögginger Meisterteam spielt ab 19.Oktober um das „Quadruple“, den vierten aufeinanderfolgenden Titelgewinn in Serie!Indessen hängen „die Trauben sehr hoch“ um Augsburg seit fast zwanzig Jahren wieder ein Bundesligateam im Männerschachsport zu bescheren.Als bis heute einziger Augsburger Verein spielte der Schachklub 1908 Göggingen fünf Spieljahre lang (1991-1996) eine Deutschland-weit beachtete Rolle als Spitzenteam der zweiten Bundesligen Ost und Süd (44 Punktspiele 23 Siege //15 Niederlagen bei 6 Unentschieden)Im Spieljahr 2011/12 Meister der Schwabenliga mit 16:0 Punkten, ein Jahr später als Klassenneuling Meister der bayerischen Regionalliga Südwest (14:4 Punkte), hat sich der Schachklub 1908 Göggingen, wiederum als Aufsteiger, in der Saison 2013/14 mit dem perfekten Punktekonto von 18:0 einen weiteren Meistertitel erspielt und ist damit Aufsteiger in die Oberliga.Klubvorsitzender Johannes Pitl (vordere Reihe knieend) ist besonders stolz auf die erfolgreichsten Spieler der gesamten Liga (von links) die Internationalen Meister Ivan Hausner, Gregory Pitl und Velislav Kukov,sowie Meisterkandidat Robert Reimann,die insgesamt 31 Partien ohne Niederlage bestritten haben und dabei zwischen 87 und 94 % der erreichbaren Punkte geholt haben.Stehend von links im ersten Jahr als „Gögginger“, Schwabenmeister Christoph Lipok, der erste Augsburger Großmeister Petar Arnaudov, Manfred Eichner (bis heute seit 1976 der jüngste Augsburger Stadtmeister aller Zeiten) und der (neben dem damaligen Team-Captain Johannes Pitl) einzige „Überlebende“ aus der Gögginger Bundesligateam der neunziger Jahre, Dr.Werner Müller.Beim Phototermin fehlte der achtfache bayerische Jugendmeister Anton Bilchinski aus Inningen. Foto: Gunnar Olms