„Gemeinsam und mit Zuversicht durch 2010 … !“ |
„Sie müssen mindestens 100 Jahre alt werden, damit wir Sie noch lange haben“, dies war wohl der netteste Wunsch, den Barbara Kehr, Inhaberin des Nah-und-gut-Marktes in Leitershofen, von ihren Kunden anlässlich der Jahreswende erhalten hat.Vor einigen Jahren hatte Frau Kehr in einem offenen Brief an die Leitershofer Bürger geschrieben: „Ein Ort ohne eine gesunde Infrastruktur ist wie eine Kirche ohne Pfarrer. Es fehlt die Seele.“ Damit meinte sie nicht nur ihr eigenes Geschäft, sondern sprach damit auch das Überleben aller Dienstleister am Ort an. Heute, und da ist der Stolz in ihrer Stimme nicht zu überhören, ist sie ganz glücklich, trotz ständig wachsender Mitbewerber, nach 14 Jahren immer noch zu existieren.Den Dank dafür richtet sie zu allererst an ihre vielen treuen und liebenswerten Kunden: „Allein diese bestimmen das weitere Fortbestehen der Nahversorgung in unserem Stadtteil Leitershofen“, betont sie.