Für alles ist ein Kraut gewachsen: Tipps unserer Mitarbeiterin Ulrike Bagger: Schulanfang und andere Aufregungen

Für alles ist ein Kraut gewachsen: Tipps unserer Mitarbeiterin Ulrike Bagger
Schulanfang und andere Aufregungen


Die Einschulung und die ersten Wochen des neuen Schuljahrs ist für Kinder und Eltern eine aufregende Zeit der Umstellung. Jetzt heißt es früh aufstehen, um noch in Ruhe zu frühstücken. Am besten mit Brot, Müsli sowie Quark, Joghurt oder Milch, die Kinder brauchen ja für ihren Knochenaufbau ausreichend Calcium. Für die Morgenmuffel sollte es wenigsten die Tasse Kakao kalt oder im Winter warm sein!
Normalerweise freuen sich Kinder auf die Schule, jetzt wollen sie Neues lernen und unabhängiger werden. Endlich groß sein! Kinder wollen sich bewähren und Leistungen erbringen, ohne dass sie ihr Leistungsvermögen schon richtig einschätzen können. Nun werden sie bewertet und müssen sich mit Lob und Tadel, Freude und Enttäuschung auseinandersetzen. Mit Geduld und Verständnis können Eltern jetzt Ängste nehmen und Selbstvertrauen und ein hohes Maß an emotionaler Stabilität geben. So verlieren Kinder auch bei Rückschlägen nicht die fürs Leben nötige Zuversicht!
In dieser Zeit der Veränderung können die Kinder und auch die Eltern homöopathisch unterstützt werden. Kinder sprechen gut auf die „sanfte“ Medizin an:
Gelsemium für die Prüfungsangst vor Klassenarbeiten trotz guter Vorbereitung, mit Zittrigkeit und Herzklopfen
Argentum nitricum für den rumorenden Bauch, wenn „alles in die Hose geht“ mit Harndrang und Durchfall
Arsenicum album für die unruhig-ängstlichen Schüler, die übergenau und leichenblaß die Nacht auf der Toilette verbringen
In jeden Schulranzen gehört Strophantus, um für Prüfungssituationen, wenn das Herz wie rasend pocht, der Kopf wie leer, die Konzentration unmöglich ist, gewappnet zu sein.
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