Für alles ist ein Kraut gewachsen: Tipps unserer Mitarbeiterin Ulrike Bagger : Osterurlaub und Sonnenschutz

Unser Titelbild: Ein Plan zur Diskussion gestellt: „Verkehrsberuhigung Inningen“


Viele Eltern unterschätzen nach Angaben von Kinderärzten die Intensität der Frühlingssonne. Kinderhaut sei dünner und empfindlicher als Erwachsenenhaut, und die Pigmentierung sei noch unzureichend, warnt Monika Niehaus vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte. Zudem besitze die Haut nach dem Winter nur geringen Eigenschutz und müsse deshalb im Frühling unbedingt vor der Sonne geschützt sein. Ein effektiver Sonnenschutz könne das Risiko für Hautkrebs im Erwachsenenalter schätzungsweise um mehr als 75 Prozent reduzieren. Allerdings sollten sich Eltern und Kinder nicht durch Sonnenschutzcremes mit hohem Lichtschutzfaktor in Sicherheit wiegen. Denn diese könnten nicht alle UV-Strahlen – wie etwa sehr langwelliges Licht – abhalten. In der Mittagssonne sei deshalb ein textiler Sonnenschutz zusätzlich zur Sonnencreme unentbehrlich.Das Sonnenschutzmittel sollte immer auf die individuellen Bedürfnisse der Haut abgestimmt sein. Dies ist der beste Weg zu einem sicheren und beschwerdefreien Schutz der Haut.1. Welche Sonnenschutzserie passt zu Ihrer Haut?2. Welchen Lichtschutzfaktor (LSF) benötigen Sie?In der St.Anna-Apotheke beraten wir Sie zu Ihrem Hauttyp und dem benötigten Lichtschutzfaktor. An Stelle eines Ostereies bekommen Sie von uns 30% Rabatt auf alle Ladival-Produkte! Und noch ein paar Regeln für den Osterurlaub, egal ob im Schnee oder am Meer:• Niemals ungeschützt in die Sonne gehen.• Die Haut langsam an die Sonne gewöhnen.• Solariumbräune schützt nicht vor Sonnenbrand.• Mittagssonne möglichst meiden. Dann ist die UV-Strahlung am stärksten.Zu Beginn des Urlaubs Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden, um die Haut an die Sonne zu gewöhnen. Nach etwa 5–7 Tagen in der Sonne kann auf einen niedrigeren Lichtschutzfaktor umgestellt werden. Kinder und Sonnenallergiker benötigen weiterhin hohe Lichtschutzfaktoren.