Ein Kreuz aus Stahl und Steinen |
Es steht am Schnittpunkt der drei Stadtteile Stadtbergens, ist ein Geschenk aller fünf örtlichen Pfarreien und damit nicht nur ein Zeichen kommunaler Einheit, sondern auch der Ökumene in der jungen Stadt. Jetzt wurde es feierlich geweiht: das Flusssteinkreuz, gestaltet von der Keramikermeisterin Sonja Lehrke und all denen, die während der Veranstaltung ?Kirche in der Stadt? durch Eindrücken eines Flusssteines in den feuchten Mörtel sich gleichsam selbst in das Kreuz eingebracht haben. ?Das Wegkreuz an dieser Stelle bekräftigt die Zugehörigkeit der Gläubigen zu ihrer Pfarrei, aber auch die Bindungen der Pfarreien untereinander und die Zugehörigkeit dieser Pfarreien zu ihrer Stadt? stellte 1. Bürgermeister Dr. Ludwig Fink anlässlich der Weihe fest und schloss mit dem Wunsche ?Mögen die Menschen im Angesicht dieses Kreuzes sich besinnen auf den Anlass ? unsere Stadterhebung ? aber auch auf die christlichen Werte, die hier sichtbaren Ausdruck finden.?