Die Jury hat ihre Wahl bereits getroffen – jetzt ist Stadtbergens Publikum dran

Erster Bürgermeister Metz (3.v.l.) und Kulturbürgermeister Michael Smischek (1. v. rechts) freuen sich mit ihren Gästen über die gelungene Preisverleihung des Skulpturen-Wettbewerbs 2022. Foto: Ingrid Strohmayr
Erster Bürgermeister Metz (3.v.l.) und Kulturbürgermeister Michael Smischek (1. v. rechts) freuen sich mit ihren Gästen über die gelungene Preisverleihung des Skulpturen-Wettbewerbs 2022. Foto: Ingrid Strohmayr

Alle Stadtbergerinnen und Stadtberger können im Moment unter die Kunstexperten gehen und ihr künstlerisches Urteil abgeben.

Bis 5. November stehen am Kulturpfad an der Sporthalle insgesamt sechs Kunstwerke und warten darauf, den mit 1000 € dotierten Publikumspreis des Skulpturen-Wettbewerbs 2022 zu gewinnen. Zur Wahl stehen folgende Kunstwerke: Andreas Birkner mit seinem Werk „Runterkucker“, Winfried Becker mit seinem Werk „Recxa“, Stephan Nüßlein mit seinem Werk „Schale“, Stephan Rustige mit seinem Werk „Umnachten“, Norbert Schessl mit seinem Werk „Jedem Wasser seine Burg“ und Silvia Jung-Wiesenmayer mit ihrem Werk „Energie-Sandstein“. Abstimmen können alle Bürgerinnen und Bürger über die am Kulturpfad ausgelegten Stimmzettel, die dann auch dort in einem Briefkasten oder im Rathaus abgegeben werden können. Eine Fachjury um Stadtbergens Ersten Bürgermeister Paulus Metz hat bereits ihre Wahl getroffen. Bei einer feierlichen Preisverleihung wurde offiziell der Sieger bekanntgegeben:
Den ersten Preis des Skulpturen-Wettbewerbs, der mit 5000 € dotiert ist, gewann Norbert Schessl mit seiner Skulptur bestehend aus einem Holzgerüst und Jura-Marmor mit dem Titel „Jedem Wasser seine Burg – Eine Hoffnung hoffentlich“.
Der zweite Platz ging an Winfried Becker mit seiner Bronze-Skulptur „Recxa“. Insgesamt haben sich 21 Künstler beworben, ihr Kunstwerk am Kulturpfad an der Sporthalle ausstellen zu dürfen.

Martin Bruckmeier, Stadt Stadtbergen