Dickes Lob für Vereinsangebot in Inningen: Fragebogenaktion erbrachte aufschlussreiche Antworten

Dickes Lob für Vereinsangebot in InningenFragebogenaktion erbrachte aufschlussreiche Antworten


Über 1700 Fragebögen hatte der CSU-Ortsverband and die Haushalte in Inningen verteilt; 213 davon kamen ausgefüllt zurückt ? ?Damit hat jeder 8. Haushalt geantwortet – eine gute Resonanz, die von großem Interesse unserer Bewohner an ihrem Stadtteil zeugt?, stellte die Ortsvorsitzende, Stadträtin Regina Stuber-Schneider zu Beginn der öffentlichen Veranstaltung im Pfarrsaal fest, bei der sie die Ergebnisse der anonymen Umfrage zusammenfasste. Demnach wohnen 116 sehr gerne in Inningen, 86 eher gern, 3 eher ungern und nur 2 sehr ungern.Viele Anregungen betrafen die Verkehrssicherheit im Bereich Bobinger- und Bergheimer Straße (hierzu auch unser Artikel ?Ortsumfahrung? Seite 4), die Parksituation in Leitenberg-,Adam-Riese- und Ziegeleistraße, außerdem wurden Kontrollen der Geschwindigkeit und des LkW-Fahrverbotes gefordert, eine Ampel vor ?Netto?, eine Blitzampel bei Bäckerei Bauer, an dieser Stelle auch mehr Sicherheit für Fußgänger (nicht gleichzeitig Grün für Linksabbiegeverkehr), Änderung der Ampelphase Heumahd-/Bobinger Straße zugunsten ersterer …Von gewisser Zufriedenheit zeugten die Antworten hinsichtlich der allgemeinen Sauberkeit im Stadtteil (83 %); Kritik kam zur Situation am Bahnhof (72 Antworten); mit der Zuganbindung waren mehr zu frieden (124 mal ja) als mit der Busanbindung nach 20 Uhr, die jeder zweite als schlecht bezeichnete. Vermisst wird nach wie vor eine Busverbindung nach Haunstetten.Zwei Drittel mit Vereinsangebot sehr zufriedenInteressant stellt sich die Beurteilung der Hort- und Krippenplätze dar?, so Stuber-Schneider, ?die Altersgruppe der 20- bis 35-jährigen möchte diese Plätze ausgebaut wissen, während die Kindergartenplätze ausreichend seien.? Friedhof: Über die Hälfte der Befragten finden die Gestaltung in Ordnung, nur 28 % halten den Baumbestand für zu dicht.Ein dickes Lob kann dem Vereinsangebot und den Vereinen in Inningen ausgesprochen werden?, freute sich die Stadträtin, ?zwei Drittel sind mit dem Vereinsangebot sehr zufrieden, nur 3% sind nicht zufrieden!?Zum Thema ?Dorfplatz? gab es insgesamt nur 20 konkrete Stellungnahmen, wobei sich Befürworter und Gegner die Waage halten, die Kritik bezog sich vor allem auf die langwierige Entwicklung des Ganzen.