Dem Kindergarten-Bauverein winkte ein Tausender aus dem Spendenschwein…

Unser Bild: Die jetzt angesammelte Summe von 1101,92 Euro nahm eine Abordnung des Kindergartens entgegen (von links): die Kinder Anton, Hannah, Louisa, Luise, Kilian, Moritz und Luisa. Dahinter: 1. Vorsitzender Helmut Ewald, Kindergarten-Leiterin Heidi Nehmeyer, Joe Feller, Erzieherin Johanna Streit. Foto: Gunnar Olms

…genau genommen sogar etwas mehr, das sich aus den Spenden der Kundschaft von Josef („Joe”) Feller, dem Inhaber von „Oktavianstraße Nr.1“, der Poststelle, Lottoannahme und Zeitschriftenverkaufsstelle, ergab. Der beliebte Laden befindet sich in der Mitte des Stadtteils und hat neuerdings vor seiner Tür auch ein Stopschild nebst verbindlicher Haltelinie aufzuweisen (wir berichteten kürzlich). Am 1. Dezember ging der bisherige Inhaber Joe Feller in den Ruhestand und übergab an den neuen Besitzer Adrian Zidoo. Dass sich dieser spontan bereit erklärte, die Tradition des Spendensammels mittels eines Sparschweines an der Kassentheke fortzusetzen, freut alle Beteiligten, voran Helmut Ewald, den 1. Vorsitzenden des Kindergarten-Bauvereins e.V., dem Träger des Theodor-Sachs-Kindergartens: „Mein Dank gilt vor allem den Inninger Kunden, die mit ihrem Wechselgeld das Sparschwein füttern und natürlich Josef Fäller, der ihm in den vergangenen Jahren auf der Kassentheke einen festen und sicheren Platz eingeräumt hat. Auch seinem Nachfolger, Adrian Zidoo, der dies fortsetzt, rechnen wir das hoch an.”

In kurzen Abständen wird das Schwein gleich nebenan in die Geldzählmaschine der Bank entleert und alles gegen entsprechenden Beleg (siehe Foto) auf das Konto des Vereins eingezahlt.