 Claudia Eberle als CSU-Ortsvorsitzende wiedergewählt |
„Der Ausgang der Neuwahlen des CSU-Ortsvorstands Göggingen bestätigt unsere Arbeit und unseren guten Draht zu unseren Mitgliedern“ freute sich die wiedergewählte Ortsvorsitzende Claudia Eberle StR über das einstimmige Wahlergebnis. Alle Ämter wurde wurden in großem Einvernehmen besetzt. Die anwesenden Mitglieder würdigten ausdrücklich den Einsatze des Ortsvorstands in den vergangenen zwei Jahren. Zum ersten Mal hatten sich alle Kandidaten für die Vorstandsposten persönliche Arbeitsschwerpunkte ausgesucht, die sie vor der Wahl auch kurz erläuterten. „Wir wollen damit den diversen Themen ein Gesicht geben und die Arbeit effizienter verteilen“, so Gerhard Schmid, der wieder zum Beisitzer gewählt wurde. Stellvertretende Vorsitzende sind nach wie vor Wolfgang Kronthaler StR, Matthias Fink und Karl-Heinz Seidenspinner. Ingrid Fink, wiedergewählte Vorsitzende der Frauen-Union Göggingen kandidierte erfolgreich zur Beisitzerin. Auch die ehemalige Augsburger Bürgermeisterin Margarete Rohrhirsch-Schmid ist wieder im Vorstand dabei „denn, so Ingrid Fink, auf ihre Kenntnisse und Erfahrung würden wir nur ungern verzichten.“. Als Schwerpunkt seiner Arbeit für die kommenden zwei Jahre hat sich der Vorstand erneut die genaue Beobachtung der Entwicklungen an der Wertach vorgenommen. „Hier müssen wir besondern auf die weiteren Maßnahmen hinsichtlich der Kleingärten achten, erinnert Wolfgang Kronthaler. Außerdem müssen wir auf eine artengerechte Pflege und auf eine vernünftige Nutzung der Spazier- und Radwege bedacht sein.“ Auch will der Ortsvorstand die Entwicklung im Baugebiet an der Friedrich-Ebert-Straße umfassend beobachten. Der Plan ein Bürgerbüro in Göggingen einzurichten wird von den drei Gögginger CSU-Stadträten weiter verfolgt, „auch wenn momentan die Realisierungschancen nicht unmittelbar gegeben sind da andere Stadtteile, z.B. Kriegshaber, ein Bürgerbüro dringender benötigen,“ erklärte dazu Claudia Eberle. Nach so viel „Politik vor Ort“ berichtete der Bundestagsabgeordnete Dr. Christian Ruck noch ausführlich aus Berlin. Schwerpunkt des munteren Dialogs waren der für Augsburg so wichtige Bahnausbau und die geplanten Konjunkturmaßnahmen. Auch die Bedeutung Europas für Deutschland und damit für Bayern war Thema der regen Diskussions.