Bürgermeister Dr. Ludwig Fink einstimmig nominiert

Bürgermeister Dr. Ludwig Fink einstimmig nominiert


Eingeladen war eigentlich die gesamte Bevölkerung, teilgenommen haben aber größtenteils Mitglieder der drei Stadtbergener SPD-Ortsvereine. Und es waren dann genau 44 Wahlberechtigte, die darüber entschieden, wer der SPD-Kandidat für die nächste Bürgermeisterwahl werden solle.Aus der Nachbarstadt Neusäß war Dr. Finks Parteifreund und politischer Wegbegleiter Dr. Manfred Nozar gekommen und führte in seiner Grußrede aus, was aus seiner Sicht Stadtbergen während der 15-jährigen Amtszeit von Dr. Ludwig Fink alles erreicht und bewegt hat. „Der Bürgersaal, die Stadterhebung, die ein großer Gewinn und in erster Linie ein Verdienst des 1. Bürgermeisters war, das Gewerbegebiet, OBI, die Wohnungsbau des Landkreises hat ihren Sitz nach Stadtbergen verlegt, in Deuringen wurde ein neues Baugebiet ausgewiesen, die geplante Einhausung der B 17 , das alles sind Leistungen, die in Stadtbergen gemeinsam mit den Mitgliedern aller Fraktionen auf den Weg gebracht worden waren“, lobte Nozar – ein klein wenig neidisch – das freundliche Miteinander in Stadtbergen unter dem langjährigen 1. Bürgermeister Dr. Fink.In seiner persönlichen Rede anläßlich der Nominierung betonte Fink seine Sicht des Menschen als freiheitliches, individuelles Wesen, das in philosophischem Sine eines ist, das auch die Gesellschaft und die Politik benötige, um zu überleben und gut zu leben. „Gut es Leben in Stadtbergen – viel haben wir dafür getan“, fasste er die Errungenschaften während seiner bisherigen Amtszeit zusammen.Die eigentlich Wahl erfolgte dann geheimund schrftlich; es war kein Gegenkandidat benannt worden. Die Wahlleitung übernahm Barbara Heidemann, die schon nach dem ersten Wahlgang ein eindeutiges Ergebnis verkünden konnte: „Von den 44 Wahlberechtigten stimmten 44 für Dr. Ludwig Fink – also 100-prozentige Zustimmung“, konstatierte sie.