Bei Info-Veranstaltung in Inningen: Referent präsentierte erhellende Fakten zu einer prophezeiten dunklen Zukunft

Waren mit der Informations- und Diskussions-Veranstaltung auf großes Interesse gestoßen: Gerhard Schmid, Dr. Heinrich Maetzke, Oliver Heim (CSU-Ortsvorsitzender Inningen), Hubert Goßner (CSU-Ortsvorsitzender Bergheim), Thorsten Große ( Stadtrat und CSU-Ortsvorsitzender Stadtmitte),

„Die Krise im Mittleren Osten und die große Völkerwanderung, Folgen für Deutschland und Europa und auch für unsere Region und die Stadt“ – auf großes Interesse stieß dieser Informations- und Diskussionsabend mit Dr. Heinrich Maetzke, Redakteur beim Bayernkurier.
In die Wertachgaststätte nach Inningen eingeladen hatten dazu die Vorsitzenden der CSU-Ortsverbände Inningen, Bergheim, Stadtmitte und Lechhausen und über 80 Interessierte waren der Einladung gefolgt.
Die Anmoderation der Veranstaltung übernahm Gerhard Schmid, Mitglied des Ortsvorstandes der CSU Inningen und im Bezirksvorstand der CSU Augsburg. Schmid zitierte Ministerpräsident Seehofer („Wir haben im Moment keinen Zustand von Recht und Ordnung“) und die Philosophen Peter Sloterdijk, wonach eine Überrollung Deutschlands nicht mehr aufzuhalten sei, wenn die Regierung mit dem Souveränitätsverzicht weitermache. Die derzeitige Migrationswelle sei ein Ergebnis der Auseinandersetzung zwischen Sunniten, Schiiten und Alaviten und bei weiterer Aufnahme dieser Ankömmlinge drohe eine Islamisierung Deutschlands: „Bereits jetzt haben wir in den ersten Klassen der Grundschulen in den deutschen Großstädten häufig über 50% Kinder, die in islamischen Familien sozialisiert wurden.“ Unsere Kultur und unser Lebensstandard seien bedroht, warntge Schmid.
Zahlreiche Zahlen und deprimierende Details zur Völkerwanderung nach Europa präsentierte der Referent des Abends, Dr. Heinrich Maetzke, Redakteur beim Bayernkurier und Kenner der Situation in den arabischen und afrikanischen Staaten. „Syrien und Irak – in beiden Ländern entsteht etwas völlig neues, hier gibt es unendlich viele Kriegsparteien, alle eskalieren und es kommen immer neue hinzu.“ Was die Bevölkerung nach Norden treibe, sei aber nicht nur der Krieg, sondern vor allem das explosionsartige Bevölkerungswachstum: „1950 lebten z.B. in Saudi Arabien 3,1 Mio. Menschen, heute sind es 30 Mio.“ Das große Problem seien aber nicht die arabischen Länder, sondern Afrika, betonte der Referent: „Im Jahr 1950 lebten dort 229 Mio., heute sind es 1,2 Milliarden und die UN rechnet bis 2050 mit einer Verdoppelung, also auf 2,4 Mrd., womit dann weltweit jeder 2. Erdenbürger ein schwarzer sein wird. Alle werden sich nach Norden aufmachen“, prophezeit ­Maetzke, „sie haben gesehen, dass Europa keine Grenzen hat und weder willens noch in der Lage ist, die Menschenmassen aufzuhalten. Im Gegenteil, den Ankommenden werden Fähren, Busse und Eisenbahnzüge zur Verfügung gestellt. Diese Bilder, über Monate hinweg, waren eine Einladung, wie sie die Welt noch nie gesehen hat. Die Washington Post nennt es bereits Goldgräberstimmung, was hier ausgelöst wurde.
Die Frage, die niemand stellen will, ist: Was sind das für Menschen, die in unser Land strömen, was bringen sie mit in ihren Herzen, in ihren Köpfen?“
Maetzke zitierte die einzelnen Zahlen umfassender Erhebungen, denen zufolge – je nach Land bis zu über 90 % der muslimischen Bevölkerung die Scharia befürworten und dass von diesen Befürwortern 25% fordern würden, die Scharia mit ihren Amputationsstrafen und Steinigungen solle auch für alle Andersgläubigen gelten.
Ein weiteres Problem sei die FGM, die weibliche Genitalverstümmelung, von der zum Beispiel 98% der Frauen aus Somalia betroffen sind. Gerade von dort kämen aber besonders viele so genannte Flüchtlinge: „Allein in Großbritannien wurden bisher 137.000 solcher Fälle festgestellt, 1.500 innerhalb von fünf Jahren in einem einzigen Krankenhaus.“
Nach der Auflistung all der afrikanischen und arabischen Länder, Hunderten von Zahlen und Prozentwerten, nach den Zitaten zahlreicher in- und ausländischer Wissenschaftler, Journalisten und Politiker hatte Dr. Maetzke den im Saal Anwesenden leider nicht einmal einen kleinen Hoffnungsschimmer aufzeigen können, im Gegenteil: „Es gibt kein logisches Ende für diese Völkerwanderung. Selbst wenn der Krieg morgen zu Ende wäre, die Völkerwanderung wird nicht enden!“

Bericht/Bilder: Gunnar Olms