Alles hat ein Ende, auch das längste Ferienprogramm

Sechs Wochen Vollzeit-Ferienprogramm liegen hinter den 107 angemeldeten Buben und Mädchen, die jede Menge Spaß an den Motto-, Sport- und Kreativtagen hatten. Aufgrund der Corona-Pandemie bot die Jugendpflege der Stadt Stadtbergen erstmals das Programm in allen sechs Ferienwochen an, um vor allem die Eltern zu entlasten, die ihren Jahresurlaub schon zu Beginn der Pandemie während des Shutdowns hatten aufbrauchen müssen. Eine Herausforderung der besonderen Art im Hinblick auf umfassenden Infektionsschutz waren Gestaltung und vorbereitende Planung des diesjährigen Ferienprogramms – in extrem knapper Zeit gelöst durch Jugendpflegerin Katrin Jalil und, federführend, Jugendpfleger Josua Neumann. Dass die zweckmäßerweise aus den Teilnehmern gebildeten Kleingruppen von allen Beteiligten nicht nur akzeptiert sondern teilweise sogar sehr positiv angenommen wurdden, freute vor allem das Team der Betreuenden. Zum großen Finale am Freitag schauten die Bürgermeister Paulus Metz und ­Michael Smischek in der Parkschule vorbei, verabschiedeten Kinder und Betreuer und bedankten sich bei allen, die auch heuer wieder ein vollwertiges Ferienprogramm auf die Beine gestellt haben.

si/gol Foto: Ingrid Strohmayr