Ein Brandbrief für neues Feuerwehrhaus Inningen: CSU drängt auf raschen Neubau

Ein Brandbrief für neues Feuerwehrhaus InningenCSU drängt auf raschen Neubau


Das Dach ist undicht, die Bausubstanz insgesamt marode, die Tore zu niedrig, die Elektriinstallation überlastet, der Bewegungsraum zu eng, Waschgelegenheiten fehlen ganz und für 75 aktive Feuerwehrleute einschließlich 23 Jugendlichen und 5 Frauen gibt es nur eine einzige Toilette …In einem auch vom Fraktionsvorsitzenden Hermann Weber unterzeichneten „Brandbrief“ der Fraktion an den Oberbürgermeister fordert die Inninger CSU-Stadträtin Regina Stuber-Schneider den längst überfälligen Neubau eines Feuerwehrhauses in Inningen auf den Weg zu bringen.„Die überdurchschnittlich gute Jugendarbeit leidet unter den räumlichen und sanitären Gegebenheiten. Theoretische Übungsabende mit Unterteilung der Gruppen sind nur schwer möglich. Auch ist ein Umkleiden der Jugendlichen unter Trennung der Geschlechter nicht möglich“, stellt Stuber-Schneider in ihrem Schreiben fest.Da eine Renovierung des aus dem Jahre 1966 stammenden Gebäudes nach Befinden verschiedener Fachleute keinen Sinn habe, stellt die CSU-Fraktion den Antrag, die notwendigen Beschlüsse für den Neubau vorzubereiten und im Fachausschuss und Stadtrat beschließen zu lassen.