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Preisverleihung der Luftballonwettbewerbe in der Leopold-Mozart-Schule. |
Luftballonwettbewerb BauhofDie Luftballone vom Tag der Offenen Tür im Bauhof flogen alle nach Osten. Für die 4-jährigen Delia Baumgärtel und Julia Golly kam das Kärtchen aus dem Bereich 84326 Falkenberg, ca. 40 km vor der österreichischen Grenze. Beide bekamen einen Wertgutschein für oftmaligen Eintritt ins Stadtberger Hallenbad. Einer hat es über die Landesgrenze nach Österreich geschafft und landete in 4131 Kirchberg, genau zwischen Passau und Linz. Hier war ein Zufall, fast wie ein 6er im Lotto zu verzeichnen. Eine Mama namens Sieglinde Böhm ist vollkommen irritiert, als sie im Wald einen Zettel mit dem Namen ihrer Tochter Lisa Böhm findet. Nach mehrmaligem Lesen begreift sie, dass eine gleichnamige Lisa Böhm aus Stadtbergen vom Oberen Stadtweg den Ballon mit dem Zettel abfliegen lies. Deshalb hat sie ihre Tochter die Rückantwortkarte ausfüllen lassen. Im Kulturamt war man zuerst gleichermaßen verwirrt, hat dann aber alles überprüft und sich dies von der österreichischen Mama Böhm am Telefon alles erzählen lassen. Der 1. Bürgermeister Dr. Ludwig Fink übergab als Siegerpreis ein Fahrrad an die 4-jährige Lisa Böhm, das von der Fa. Zweirad Roscher gespendet wurde. Dr. Fink wurde von allen Grundschulkindern stimmgewaltig mit einem Lied verabschiedet. -stabLuftballonwettbewerb zur Namensgebung der Leopold-Mozart-Schule LeitershofenNachdem beim Luftballonwettbewerb zur Namensgebung der Leopold-Mozart Schule (Motto: Ein Mozartgruß steigt hinaus in alle Welt) die Luftballone aufgeblasen, mit Karten der Kinder versehen und in einem Klassenzimmer für den gemeinsamen Start gehortet wurden, waren viele der Ballone in sich verhängt, verhakt und nicht mehr zu trennen. Genau diese flogen am Allerweitesten. 9 Kärtchen wurden aus Wartmannstetten zurückgeschickt, weiter als Wien, Nähe Wiener Neustadt und ca. 25 km von der ungarischen Grenze entfernt. Aus diesen 9 Kärtchen wurde die Siegerin Denise Rehner als Siegerin herausgelost und erhielt ein Fahrrad. Philipp Küppers erhielt als 2. einen Wertgutschein von 100,– ¤ für das Gartenhallenbad. Nur etwas kürzer flog ein Pulk bis Münzbach. Aus diesen 5 Kärtchen wurde für den 3. Platz Philipp Küppers herausgelost, der ebenfalls einen Wertgutschein erhielt. Alle anderen erhielten ebenfalls viele Eintrittskarten für das Hallenbad. Bei der Namensgebung gab es einen weiteren Wettbewerb. Die Kinder sollten schätzen, wie viel Mosaiksteinchen sie selbst in den riesigen Namenszug der „Leopold-Mozart-Schule Leitershofen“ eingebaut haben. 18.000 Steinchen wurden hierfür verwendet und mit geschätzten 17.000 erhielt als Bester Leon Elefant von der Rektorin Monika Scherer eine Mozart-CD. -stab