Eine Wohltat für Auge und Gemüt : Bürgermeister würdigt Werke des Malwettbewerbs als sehr gelungen
„Blumen, Pflanzen, Bäume“ war das Thema des diesjährigen Wettbewerbs zum Kulturförderpreis im Malen, Zeichnen und Werken. „Die Exponate unserer kleineren und größeren Künstler sind geradezu eine Wohltat fürs Auge, eine Augenweide, aber auch eine Wohltat fürs Gemüt des Betrachters“, beschrieb 1. Bürgermeister Dr. Ludwig Fink pauschal die Ergebnisse des Wettbewerbs, die zum Teil in einer Ausstellung im Rathausfoyer zu sehen sind. 188 Arbeiten waren eingegangen, 52 Teilnehmer wurden prämiert von der Jury, bestehend aus den Kunstschaffenden Brigitte Heintze und Ursula Karok, sowie dem „Multitalent im Kulturamt“, Hans Niedermair. Erstmals haben in der Jury keine Lehrkäfte mitgewirkt, „Nicht, weil sie dazu nicht in der Lage wären, sondern weil sie ganz einfach ihre Kinder nicht selbst bewerten wollten“, erklärte Dr. Fink dazu.
„Multitalent im Kulturamt“, Hans Niedermair. Erstmals haben in der Jury keine Lehrkäfte mitgewirkt, „Nicht, weil sie dazu nicht in der Lage wären, sondern weil sie ganz einfach ihre Kinder nicht selbst bewerten wollten“, erklärte Dr. Fink dazu.