Herbert Woerlein ohne Gegenstimme zum Landtagskandidaten nominiert

Herbert Woerlein ohne Gegenstimme zum Landtagskandidaten nominiert


Nach dem Rücktritt des bisherigen Landtagskandidaten Helmut Jesske konnte bei der darurch notwendigen erneuten Nominierung Herbert Woerlein (SPD Stadtbergen) die Wahl für sich entscheiden. Der Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion vertritt nun seine Partei bei der Landtagswahl am 15. September 2013 im Stimmkreis 705: Augsburg-Land-Süd.
Als die 5 dringlichsten Ziele seiner Politik nannte er dem Stadtberger Boten:
• schneller und flächendeckender Krippenausbau statt Betreuungsgeld,
• Schulen, die fördern und junge Menschen stark machen, statt Selektion mit 10 Jahren,
• Planungssicherheit in der Energiepolitik, damit Atomkraft schnell abgeschaltet werden kann,
• eine an den wirklichen Bedürfnissen orientierte Seniorenpolitik,
• Kindergrundsicherung und Mindestlöhne als Schutz vor Armut.
Unterbezirksvorsitzender Roland Mair, der für den Bezirktstag kandidiert, freute sich über die Nominierung seines Parteikollegen: „Herbert Woerlein hat sich als Schulleiter und Pädagoge in der Region einen Namen gemacht. Er wird nicht nur die Bildungspolitik im Landtag mir seinem Erfahrungsschatz bereichern, ich halte ihn für bestens geeignet unsere Region zu vertreten.“
Herbert Woerlein selbst versprach einen engagierten Wahlkampf: „Ich bitte die Wählerinnen und Wähler mir mit ihrer Stimme die Chance zu geben, mit fleißiger Arbeit und höchstem Engagement für ein gerechteres Bayern zu kämpfen, in dem alle Menschen ihre Lebenspläne in einer solidarischen Gemeinschaft entfalten und entwickeln können.“
In Woerleins Wahlkreis waren bei der letzten Landtagswahl 2008 insgesamt 112.810 Einwohner wahlberechtigt. Er umfasst die Städte Bobingen, Königsbrunn, Schwabmünchen und Stadtbergen sowie zahlreiche Gemeinden im Augsburger Land südlich der A 8.