Kulturkreis Haunstetten moniert beschädigtes Hinweisschild zur Muttergotteskapelle
Die Muttergotteskapelle aus der Mitte des 18.Jahrhunderts in der Poststraße in Haunstetten ist als Perle des Rokoko weithin bekannt und wird auch sehr gerne für Hochzeitsmessen genutzt. Durch die Eingemeindung 1972 kam sie in den Besitz der Stadt Augburg.
Leider ist das große Hinweisschild in der Bürgermeister-Widmeier-Straße seit geraumer Zeit durch durch Graffitti verschmiert, ebenso steht es windschief und droht beim nächsten Sturm umzukippen, wurde von der Kulturkreis-Vorsitzenden Jutta Goßner moniert.
Darum wandte sich Kulturkreis-Mitglied und Altstadtrat Georg Pabst an das Tiefbauamt der Stadt Augsburg und bat um Abhilfe. Von dort bekam er die Zusage, dass die Hinweistafel alsbald repariert und wieder hergerichtet wird.
Wer das Schild einst gestaltet hat, ist aus den Kulturkreis-Archiv nicht ersichtlich.