Was wird nicht alles vorgeschlagen, um den Klimaschutz auf einen guten Weg zu bringen bzw. in den Fokus zu rücken:
· Schüler sollen freitags nicht in die Schule gehen.
· Das Volksbegehren soll in weiten Teilen seiner Inhalte zum Gesetz erhoben werden.
· Der Bund Naturschutz und andere leisten Aufklärungsarbeit bezüglich Artenvielfalt und des Gebrauchs von Pestiziden etc.
… viele Initiativen sind gestartet worden, viele neue Ansätze und Ideen sind hilfreich und auch sinnvoll und stehen kurz vor der Realisierung. Jedoch gibt es eine Idee, die mich richtig zornig gemacht hat – die These der Regensburger Lehrerin Verena Brunschweiger: „Ein Kind sei das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann“. „Der Verzicht auf ein Baby führe dazu, dass der Atmosphäre jährlich 58,6 Tonnen Kohlendioxid erspart bleibe“ – was bedeutet, dass es mit Kindern eine Zukunft für Kinder erst gar nicht geben würde.
Viel einfacher kann man das Klima z. B. schonen, indem man das Auto stehen lässt und mal wieder aufs Fahrrad umsteigt.
Das spart CO², stärkt die Muskeln und macht gerade jetzt im Frühjahr wieder richtig Spaß.
Genießen Sie die kommenden Frühlingstage – und das bevorstehende Osterfest!
Ihr
Paulus Metz
Erster Bürgermeister