… was – Sie haben noch nichts davon gehört?
Dann erfahren Sie nun erstmals, was es damit auf sich hat.
Heutzutage wird ja alles „gedetoxt“ (entschlackt/entgiftet). Entgiftung überall – Körper und Geist sollen dadurch gereinigt und zu neuer Stärke geführt werden. In gleicher Weise gilt das auch – so der Begründer des Social Detox – für soziale Beziehungen.
Auch diese bedürfen einer Überprüfung. Welches Gift oder welche Belastungen haben sich in unsere Freundschaften, Beziehungen (z.B. am Arbeitsplatz) und Ehen eingeschlichen …. so manches Mal wäre eine Entschuldigung oder ein Tut-mir-Leid angebracht gewesen, oft hat sich aber schon Oberflächlichkeit breit gemacht.
Wir haben Fastenzeit, Zeit der Vorbereitung auf Ostern und der Frühling steht vor der Tür. Viele nutzen die Gelegenheit zum Abnehmen, Fasten und Detoxen. – Wie wäre es dieses Mal auch mit Social Detox?
Gehen Sie mal auf die weniger beliebten Kolleginnen/Kollegen am Arbeitsplatz zu, reichen Sie Nachbarn oder auch Freunden wieder die Hand, die Sie ihnen wegen verschiedener Unstimmigkeiten nicht mehr gegeben haben. Schauen Sie Ihre Frau/Ihren Mann mal wieder richtig an.
Setzen Sie auch ein Zeichen mit der Woche der Brüderlichkeit!; nehmen Sie an entsprechenden Veranstaltungen teil und geben Sie den Mitbürgern damit symbolisch die Hand.
Dann kann es Frühling werden – in der Natur und in unseren Beziehungen.
Es grüßt Sie herzlich ….
Ihr
Paulus Metz
Erster Bürgermeister