Göggingen: Sparda Bank erweitert das „Bankenviertel“ nach Süden

Vorstandsvorsitzender Peter Noppinger (links) nahm aus der Hand des Investors und Vermieters Professor Karl Heimo Duswald den symbolischen Schlüssel entgegen

Dass die neue Filiale an der Bahnstraße liegt, war zwar kein Kriterium bei der Standortwahl – hätte es aber gut sein können: bei der Bahn, als betriebliche Sozialeinrichtung der Deutschen Eisenbahn, hat nämlich die Sparda-Bank ihre historischen Wurzeln, und das gilt auch für die unter dem selben Dach mit ihr vereinten DEVK Versicherungsagentur.
„In einer Zeit, in der viele Wettbewerber Filialen und Niederlassungen schließen, investieren Sparda-Bank Augsburg und DEVK gemeinsam“, stellte bei der Einweihung Vorstandsvorsitzender Peter Noppinger in seiner Begrüßungsrede heraus. Die nach eineinhalb Jahren fertiggestellten Räume bieten viel Platz für Service und Beratung, angeschlossen ist eine Selbstbedienungszone, ausgestattet mit Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker.
Mit dem Einzug der Bank in das neue Gebäude Ecke Bahn- und Bgm.-Aurnhammer-Straße ist Göggingens „Bankenviertel“ nach dem Wegzug der Hypobank wieder fünf Geldinstitute und reicht jetzt über die Kreuzung hinaus nach Süden.
Am Eröffnungstag gab es reichlich Gelegenheit, die drei Büroräume zu besichtigen, mit Team und Geschäftsleitung auf den Erfolg der Filiale anzustoßen und vielleicht auch am Glücksrad Glück zu haben.

Text/Bilder: Gunnar Olms