Mit Spitzenleistungen Stadtbergen zur Sportstadt gemacht …

Die Sportler des Jahres; vorne von links: Franziska Brendel (2. Platz), Ann-Kathrin Kopp (3. Platz), Sarah Flagner (1. Platz), Rudolf Zettel; hinten von links: Tim Wollenberg (1. Platz), Christoph Rehle (3. Platz), Markus Lönner (3. Platz) und Jakob Schöffler (2. Platz)

… haben auch im vergangenen Jahr wieder zahlreiche Sportlerinnen und Sportler

Gemäß langjähriger Tradition ehrte die Stadt mit Urkunden und Medaillen wieder quer durch alle Disziplinen die jeweils besten und wählte unter diesen dann die Sportlerinnen / Sportler des Jahres.
Auf diesen Seiten ein paar Erinnerungsbilder mit allen, die in diesem Jahr geehrt wurden – auf einigen Bildern flankiert vom Ersten Bürgermeister Paulus Metz und Herrn Rathgeber (im gelben Pullover)
In seiner Begrüßung drückte Erster Bürgermeister Paulus Metz seine Freude darüber aus, dass es so viele Sportlerinnen und Sportler mit hervorragenden Leistungen in Stadtbergen gebe und er betonte dass die Stadt – auch durch den Bau der neuen Sporthalle – sich einsetzte für Sport, Bewegung und Gesundheit. Als Assistenten bei der Ehrung habe er Georg Rathgeber eingeladen: „Weil er über viele, viele Jahre für seine Leistungen in Marathon und Crosslauf schon viele Ehrungen erhalten, und vor allem, weil er sich nach Erkrankung im vergangenen Jahr wieder zurückgekämpft hat.“
Christoph Schmid, Leiter des Fachbereichs Sport, zitierte den deutschen Bobtrainer Matthias Höpfner: Medaillen sind eigentlich gar nicht aus Gold, Silber oder Bronze, sondern aus Schweiß, Entschlossenheit und einer Legierung namens Mumm gemacht.
Schmid drückte neben den Glückwünschen für die erfolgreichen Sportler seinen besonderen Dank aus für die vielen Ehrenamtlichen, die dafür sorgen, dass die Sportler mit ihren Leistungen glänzen können.

Bilder / Text: Gunnar Olms