Mehr Jugendsozialarbeit an Neusäßer Schulen: Johannes Hintersberger begrüßt neue Stellen ab 1. September 2008
An der Berufsschule Neusäß sowie an der Volksschule Neusäß am Eichengrund werden ab dem 1. September je eine und eine halbe neue Stelle in der Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) eingerichtet. „Die Jugendsozialarbeit an unseren Schulen ist ein wichtiges Instrument der jugendpolitischen Sozialpolitik in unserer Region. Sie unterstützt junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung“, erklärt der Landtagsabgeordnete Johannes Hintersberger, der sich im bayerischen Sozialministerium für die Neusäßer Schulen verwendet hat. Die Jugendsozialarbeit an den Schulen entlastet das Lehrpersonal, ist Ansprechpartner für Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrer und ist gerade auch für die Berufsfindung, Bewerbungsphase und Ausbildungsbegleitung eine immer wichtiger werdende schulische Unterstützung und Begleitung. „Wir müssen an den Haupt- und Berufsschulen alle Kinder und Jugendliche bestmöglich fördern und mitnehmen. Es darf keiner auf halber Strecke sprichwörtlich liegen bleiben“, betont Johannes Hintersberger, der die zusätzlichen Stellen als einen klaren Beleg für die konsequente, zukunftsweisende Schulpolitik der Bayerischen Staatsregierung wertet. „Die CSU und die Bayerische Staatsregierung handeln, anstatt zu stänkern, zu maulen und die Hauptschulen schlecht zu reden. Die Jugendsozialarbeit an den
Schulen stärkt gerade die Hauptschulen, als wichtigen Baustein für die Ausbildungsberufe im Handwerk“, so der Abgeordnete.