125 Jahre Kolpings-Familie

Festabend mit Ehrungen und Neuaufnahmen

Anfang Dezember feierte die Kolpingsfamilie Augsburg-Pfersee ihr 125-jähriges Gründungsjubiläum. Diözesanpräses und Domvikar Alois Zeller zelebrierte den Festgottesdienst zusammen mit Stadtpfarrer und Präses Franz Götz, Kaplan Prestele, Pater Binu und Bezirkspräses Diakon Ludwig Drexel. Der feierliche Gottesdienst mit der Predigt von Diözesanpräses Alois Zeller wird noch lange in Erinnerung bleiben. Die Organistin Frau Römer und 2 Trompeter trugen zur feierlichen Gestaltung ebenfalls bei. Zum Auszug aus der Kirche mit den Fahnenabordnungen wurde das „neue“ Kolpinglied angestimmt.
Beim anschließenden Festakt im Pfarrheim konnte Karin Würflingsdobler den Diözesanpräses und Domvikar Alois Zeller, Präses Msgr. Franz Götz, Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, den Ortsvorsitzenden der CSU Bernd Zitzelsberger, den stellvertretenden Diözesanvorsitzenden Robert Hitzelberger, die Bezirksvorsitzende Christl Reinsch, Abordnungen der Kolpingsfamilien aus dem Bezirk Augsburg und ortsansässige Vereine begrüßen.
Beim Festakt, der musikalisch von der Gruppe Pfersee Power aufgelockert wurde, gab die Vorsitzende einen kurzen Rückblick über die 125-jährige Geschichte der Kolpingsfamilie Augsburg-Pfersee. Nach den Grußworten von Präses Pfarrer Götz, OB Dr. Gribl, Robert Hitzelberger und Christl Reinsch konnte noch ein Interview mit dem  Gesellenvater Adolph Kolping zum Besten gegeben werden (Darsteller waren Stadtpfarrer Götz und Kolpingsbruder Helmut Geisler). Nach den Ehrungen für 25 bzw. 40 Jahre Mitgliedschaft bei der Kolpingsfamilie wurden noch die Geburtstage des Jahres 2016 geehrt. Besonders freute sich die Kolpingsfamilie über vier Neuaufnahmen.  Anschließend erhielten die Gäste mit eine Power-Point-Präsentation  einen Überblick über die zahlreichen Aktivitäten der Kolpingsfamilie.
Die Vorsitzende Karin Würflingsdobler bedankte sich bei allen die zum Gelingen des Festaktes beigetragen haben.
„Tut jeder in seinem Kreis das Beste,wird’s bald in der Welt auch besser aussehen.“
Mit diesem Zitat von Adolph Kolping und mit dem „alten“ Kolpinglied verabschiedete sich die Vorsitzende und lud alle Anwesenden  zu einem gemeinsamen Mittagessen mit anschließendem gemütlichen Beisammensein ein.
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