Beim NETitwork- und Kopano-Cup des FSV Inningen zählte jedes Tor für einen guten Zweck
Bereits vor dem ersten Spiel des NETitwork-(F-Jugend) und des Kopano-Cups des FSV Inningen (E-Jugend) bedurfte es für die Spielerinnen und Spieler der insgesamt 16 beteiligten Jugendmannschaften keinerlei zusätzlicher Motivation. Denn neben der Aussicht a uf den begehrten NETitwork-Wanderpokal und die Trophäen im Kopano-Cup, spornte Hauptsponsor Michael Kromer, Vice-President des global tätigen niederländischen IT-Unternehmens Kopano, die jungen Kicker mit einer zusätzlichen Aktion an. Drei Euro sollten für jedes Tor von den Unternehmen an die Johanniter Unfallhilfe gespendet werden.
Fairness, Teamfähigkeit und soziales Engagement
„Bereits seit Jahren engagiert sich NETitwork für den Jugendfußball. Insbesondere der Teamgedanke und der Aspekt der Fairness dieses Sports ist dem Unternehmen ein wichtiger Aspekt“, erklärte Hallensprecher Tobias Weismantel den Kindern und Zuschauern. „NETitwork und Kopano aber geben Euch heute die Chance, dass ihr selbst mit Eurer Leistung Menschen unterstützt, die anderen helfen.“
124 Tore in 36 Spielen
So ließen sich die Spieler und Spielerinnen in den insgesamt 36 Begegnungen nicht lange bitten und erzielten ganze 124 Tore. So konnte der FSV Inningen am Ende des Tages nicht nur über den Turniersieg im F-Jugendbereich sowie einen hervorragenden zweiten Platz beim Kopano-Cup jubeln, sondern auch über eingespielte 372 Euro zugunsten der Johanniter Unfallhilfe.
Der von den Sponsoren NETitwork und Kopano eigens gestiftete Fairplay Pokal wurde an die Mannschaft von Langeringen (F-Jugend) und Rain am Lech (E-Jugend) vergeben.
FSV Inningen auf der Erfolgsspur
Dass die beiden Begriffe Erfolg und Fairness auch auf den gastgebenden Verein FSV Inningen zutreffen, befand Abteilungsleiter Markus Kurz im Anschluss: „Der FSV hat sich mit der Auszeichnung als DFB-Stützpunkt und den Leistungen im Jugendbereich, wie etwa einem Halbfinalsieg der F-Jugend über den FC Augsburg, einen Namen gemacht. Doch es geht uns nicht nur um den kurzzeitigen Erfolg, sondern um die Förderung jedes einzelnen Spielers.“ Wenn sich dies mit einer guten Sache verbinden lässt, ist dies sicher die perfekte Kombination. Einen herzlichen Dank richtete Kurz an die Sponsoren, die ein solches Ereignis erst möglich machten.
pm NETitwork