Zum „Umweg zum Glück“ ohne Umwege ins Roncallihaus: Neues Theaterstück des Kleinen Volkstheaters ab Ende März

Zum „Umweg zum Glück“ ohne Umwege ins Roncallihaus: Neues Theaterstück des Kleinen Volkstheaters ab Ende März.


Aus dem Inhalt: Der Bräu Hyppolith Kolbermoser ist dem Bürgermeister Ignaz Kreuzbichler nicht mehr grün, denn der hat ihm den Ausbau seines Stadels zu einem Tanzsaal nicht genehmigt. Das nimmt der Bräu persönlich!Annette, seine Tochter und Anderl, des Bürgermeisters Sohn allerdings sind einander sehr zugetan. Ein süßes Paar, doch jetzt steht der Zwist der Väter dem jungen glück im Weg … gegen den Zorn des Patriarchen kommt auch Babette – Annettes Mutter – nicht an.Ob vielleicht die Margarethe – Hyppoliths Schwägerin – was ausrichten kann? Sie ist alleinstehend, hat ein Auge auf den Bürgermeister geworfen – und er doch auch eins auf sie? All dies ist ungemein interessant und verflixt spannend für Franziska, die Haushälterin des bürgermeisters, die mit jedem neuen Schnorrerbesuch im Bräu-Haushalt Nachrichten sammelt und verteilt, dass es eine wahre Wonne ist.In all dem Schwankgetöse geht es einem eigentlich meistens gut – sofern er – wenigstens gelegentlich! – bis zu den Spirituosen durchkommt: Jakob heißt er, leben lieber ohne viel Arbeit mag er, zum Zünglein an der Glückswaage wird er und den „Umweg ins Glück“ den bahnt er!Ein Stück von einem noch wenig bekannten Autor, das in Göggingen erstmals aufgeführt wird, ein hoch motiviertes Ensemble unter Leitung des erfahrenen Regisseurs Oliver Maier und 11 Wochen intensive Probenarbeit, – mit all dem steht den Freunden des bodenständigen Volkstheaters ein besonderes Erlebnis bevor, zu genießen ab 21. März 09